Einstieg mit Nervenkitzel

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eris Avatar

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Der Einstieg ist bereits äusserts nervenkitzelnd. Eingesperrt in der Waschtrommel und niemand kann einem befreien. Nur Hoffen ist angesagt. In dieser Situation möchte mal selber nicht sein. In den ersten paar Kapiteln lernt man Alma und ihre Kolleginnen bereits gut kennen. Sie sind nicht nur im Amt um zu arbeiten und nehmen sich auch ihre Freiheiten. Auch wenn dies nicht gerne gesehen wird, braucht es das. Ihr Kollegin Frederike wird plötzlich ins Büro beordert und keiner weiss warum. Wurde sie entlassen, haben sie sich zu viele Freiheiten rausgenommen? Doch es kommt anders, die Frau aus der Wäschetrommel ist Frederikes Cousine und hat es nicht überlebt. Die Polizei geht von Selbstmord aus, doch Frederike hegt Zweifel und beauftragt Alma mehr herauszufinden. Ich bin gespannt wie Alma die ganze Sache angeht und was sie rausfindet. Eine spannende Lektüre scheint garantiert zu sein.

Das Cover passt perfekt in die Reihe und gibt einen guten Wiedererkennungs-Effekt.