Das Fräulein vom Amt hatte mich schon zweimal gefangen genommen, nun kam im vergangenen Sommer Fall drei raus, den ich neulich gelesen habe. Wir befinden uns im Baden-Baden des Jahres 1925. Es wird ein internationales Schachturnier in der Stadt ausgetragen. Alle sind im Schachfieber, auch Alma Täuber, das Fräulein vom Amt. Ebenso deren Freundin Emmi. Dann allerdings passiert ein Unglück und Almas Instinkte sind wieder wach gerüttelt und ihre Gedanken sind vom Schach weggelenkt. Die Cousine einer Kollegin wird tot aufgefunden - und zwar in einer Wäschetrommel der Waschdampfanstalt. Erst heißt es, sie habe sich selbst umgebracht oder es sei ein Unfall gewesen, Alma kann das nicht glauben.
Alma ist mit Ludwig Schiller - dem Kriminalkommissar - liiert, der rät ihr ab, in ihrem Umfeld Befragungen durchzuführen. Sie aber lässt sich nicht beirren und geht u. a. auch ins Tanzlokal "Libelle", so sie etwas mitbekommt, was sie nicht hätte mitbekommen sollen.
Vorn im Buch doppelseitig sieht man eine Karte von Baden-Baden im Jahr 1925 mit den angezeichneten Örtlichkeiten, die im Buch thematisiert werden.
Leseprobe:
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Plötzlich fiel Alma die Schlagzeile ein, mit der sie die Blumen in Emmis Filiale am Eröffnungstag eingewickelt hatte. "Schmoller. In Karlsruhe. Das wart also ihr." ...
Die wörtliche Rede, die stets in die Texte integriert ist, macht das Lesen noch authentischer. Die Autorin hat einen Stil, der sehr gut passt zum Inhalt und in die Zeit, in der die Handlung angesiedelt ist. Sie schreibt lebendig und detailliert, an den Stellen, an denen ich es mir als Leser/in wünsche. Sie kommt auf den Punkt, wo ausschweifendes Schreiben nicht nötig ist, ich fühlte mich wohl im Buch, wurde perfekt kurzweilig und spannend unterhalten. Bin schon jetzt auf Fall vier gespannt.
Alma ist mit Ludwig Schiller - dem Kriminalkommissar - liiert, der rät ihr ab, in ihrem Umfeld Befragungen durchzuführen. Sie aber lässt sich nicht beirren und geht u. a. auch ins Tanzlokal "Libelle", so sie etwas mitbekommt, was sie nicht hätte mitbekommen sollen.
Vorn im Buch doppelseitig sieht man eine Karte von Baden-Baden im Jahr 1925 mit den angezeichneten Örtlichkeiten, die im Buch thematisiert werden.
Leseprobe:
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Plötzlich fiel Alma die Schlagzeile ein, mit der sie die Blumen in Emmis Filiale am Eröffnungstag eingewickelt hatte. "Schmoller. In Karlsruhe. Das wart also ihr." ...
Die wörtliche Rede, die stets in die Texte integriert ist, macht das Lesen noch authentischer. Die Autorin hat einen Stil, der sehr gut passt zum Inhalt und in die Zeit, in der die Handlung angesiedelt ist. Sie schreibt lebendig und detailliert, an den Stellen, an denen ich es mir als Leser/in wünsche. Sie kommt auf den Punkt, wo ausschweifendes Schreiben nicht nötig ist, ich fühlte mich wohl im Buch, wurde perfekt kurzweilig und spannend unterhalten. Bin schon jetzt auf Fall vier gespannt.