Etwas enttäuscht

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engelsgesicht77 Avatar

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Es handelt sich hierbei um einen Krimi, der um die 1920 spielt. Alma Täuber, die als Fräulein am Amt arbeitet, hört durch die Weitervermittlung eines Telefonates, zufällig mit, dass jemand umgebracht wurde und sie will die Sache nicht ruhen lassen und begibt sich gemeinsam mit dem Kommissaranwärter Ludwig Schiller auf die Spurensuche und sticht so in einige Wespennester.

Das Cover finde ich gut und es passt zum Titel sowie Inhalt. Der Schreibstil ließ sich locker und flüssig lesen, nur mir fehlte etwas Tiefe und Spannung. Die einzelnen Charaktere sind gut beschrieben und man konnte sich gut in die einzelnen Figuren hineinversetzen. Aber die Geschichte plätscherte nur so vor sich hin und teilweise hatte ich auch keine Lust mehr gehabt weiterzulesen. Das Ende ging für meine Begriffe Holper die Polter. Aber ich wäre nicht auf den/die Täter/in gekommen.

Weiter empfehlen würde ich das Buch nicht unbedingt, weil mir hier das gewisse Etwas fehlte und es gibt genügend andere Krimis, die um Längen besser sind.