Entdeckercomics für Kinder
Auf Entdeckerreise mit Reporterhund Ferdinand können hier junge Erstleser selbst oder Kinder gemeinsam mit ihren Eltern (oder jemand anderes, der/die das Vorlesen übernimmt) gehen.
Pro Doppelseite wird Ferdinand von seinem (meist nicht so netten Chef) losgeschickt, um noch mal eben schnell einen Artikel zu einem natur- oder tierbezogenen Thema zu verfassen. Auf seiner Recherchearbeit wird Ferdinand dann begleitet. Schön ist, dass man hier indirekt und mit Witz etwas lernen kann. Insbesondere wenn das Buch gemeinsam mit einer erwachsenen Person gelesen wird bieten sich Sprechanlässe, um den Kindern die Phänomene genauer zu erklären. Oftmals können sie aber auch eigenständig Sachen entdecken, indem sie sich die Comic-Bilder noch genauer angucken. Dabei ist Spaß sicherlich garantiert, denn die liebevollen Zeichnungen enthalten auch einen gewissen Witz. Spätestens aber am Ende eines einzelnen Comics kann man zumindest kurz schmunzeln :)
Gut gefällt mir auch, dass jede Doppelseite einen (wenn auch unscheinbaren) Infokasten mit einem kurzen Wissensfakt enthält. Davon wusste ich auch noch nicht alles und konnte somit etwas lernen :)
Besonders gut gefällt mir auch, dass jede Doppelseite eine in sich geschlossene Kurzgeschichte darstellt. Dadurch bietet sich dieses Buch gut an, wenn mal nicht so viel Zeit ist, oder die Kinder doch schon recht müde vorm einschlafen sind.
Auch wenn ich das Buch insgesamt gut finde, gebe ich dennoch nur 4/5 Punkte, da mir die Gestaltung insgesamt etwas zu bunt und z.T. wuselig ist. Auf den ersten Blick habe ich dies als nahezu erschlagend empfunden. Auch das Ende des letzten Comics finde ich (auch unter Berücksichtigung, dass es sich um ein Kinderbuch handelt) inhaltlich ein wenig fragwürdig. Spoilern möchte ich an dieser Stelle nicht, könnte mir aber gut vorstellen, dass man mit seinem Kind da noch kurz drüber sprechen möchte.
Abschließend denke ich trotzdem, dass es sich um ein gutes Buch handelt, um möglicherweise gerade auch Lesemuffel aufgrund der Comicgestaltung an Bücher heranzuführen.
Pro Doppelseite wird Ferdinand von seinem (meist nicht so netten Chef) losgeschickt, um noch mal eben schnell einen Artikel zu einem natur- oder tierbezogenen Thema zu verfassen. Auf seiner Recherchearbeit wird Ferdinand dann begleitet. Schön ist, dass man hier indirekt und mit Witz etwas lernen kann. Insbesondere wenn das Buch gemeinsam mit einer erwachsenen Person gelesen wird bieten sich Sprechanlässe, um den Kindern die Phänomene genauer zu erklären. Oftmals können sie aber auch eigenständig Sachen entdecken, indem sie sich die Comic-Bilder noch genauer angucken. Dabei ist Spaß sicherlich garantiert, denn die liebevollen Zeichnungen enthalten auch einen gewissen Witz. Spätestens aber am Ende eines einzelnen Comics kann man zumindest kurz schmunzeln :)
Gut gefällt mir auch, dass jede Doppelseite einen (wenn auch unscheinbaren) Infokasten mit einem kurzen Wissensfakt enthält. Davon wusste ich auch noch nicht alles und konnte somit etwas lernen :)
Besonders gut gefällt mir auch, dass jede Doppelseite eine in sich geschlossene Kurzgeschichte darstellt. Dadurch bietet sich dieses Buch gut an, wenn mal nicht so viel Zeit ist, oder die Kinder doch schon recht müde vorm einschlafen sind.
Auch wenn ich das Buch insgesamt gut finde, gebe ich dennoch nur 4/5 Punkte, da mir die Gestaltung insgesamt etwas zu bunt und z.T. wuselig ist. Auf den ersten Blick habe ich dies als nahezu erschlagend empfunden. Auch das Ende des letzten Comics finde ich (auch unter Berücksichtigung, dass es sich um ein Kinderbuch handelt) inhaltlich ein wenig fragwürdig. Spoilern möchte ich an dieser Stelle nicht, könnte mir aber gut vorstellen, dass man mit seinem Kind da noch kurz drüber sprechen möchte.
Abschließend denke ich trotzdem, dass es sich um ein gutes Buch handelt, um möglicherweise gerade auch Lesemuffel aufgrund der Comicgestaltung an Bücher heranzuführen.