Wissenscomics- mit einer Prise Humor und Ironie
Ich kannte Ferdinand vorher noch nicht, dafür aber natürlich den Autor Ralph Ruthe. Das Cover hat mich mit seinen bunten Farben und klaren Linien direkt angesprochen. Der gelbe Hund Ferdinand lädt einen quasi ein, sein Buch zur Hand zu nehmen und darin zu blättern. Genauso auch bei meinen Kindern.
Ferdinand ist Reporter und bekommt in jedem zwei-seitigem Comic von seinem ein Thema aufgebrummt, zu dem er schnell einen Artikel schreiben soll.
Das macht er auch brav, doch leider leider sprechen der Chef und er ganz offensichtlich nicht unbedingt die gleiche Sprache. Ferdinand setzt das Geforderte mit viel Kreativität um und mich wundert es, dass der Chef zwar jedes Mal unzufrieden mit der Arbeit ist, ihm aber doch immer wieder einen neuen Auftrag erteilt. Vielleicht hat er aber auch nur diesen einen Mitarbeiter. Zu unserem Glück!
Denn uns amüsieren die Artikel von Ferdinand und unterhalten uns mit kreativem Humor. Trotz all dem Quatsch, der da steht, kann man auch immer noch ein bisschen was "echtes" lernen und die Kinder verstehen sehr schnell, was geflunkert und was echt ist.
Für Kinder, die selbst gerne lesen, ist es sicherlich noch lustiger. Meinen Kindern lese ich die Comics vor, was ich aber nicht ganz so gerne mache. Comics muss man einfach selber lesen, deshalb empfehle ich das Buch für Kinder ab 8 Jahren, die gerne lesen möchten.
Viele Bilder, kurze Sätze sind motivierend auch für Lesemuffel. Vielleicht bringt man mit genau diesem Buch das ein oder andere Kind "endlich" zum Lesen.
Ferdinand ist Reporter und bekommt in jedem zwei-seitigem Comic von seinem ein Thema aufgebrummt, zu dem er schnell einen Artikel schreiben soll.
Das macht er auch brav, doch leider leider sprechen der Chef und er ganz offensichtlich nicht unbedingt die gleiche Sprache. Ferdinand setzt das Geforderte mit viel Kreativität um und mich wundert es, dass der Chef zwar jedes Mal unzufrieden mit der Arbeit ist, ihm aber doch immer wieder einen neuen Auftrag erteilt. Vielleicht hat er aber auch nur diesen einen Mitarbeiter. Zu unserem Glück!
Denn uns amüsieren die Artikel von Ferdinand und unterhalten uns mit kreativem Humor. Trotz all dem Quatsch, der da steht, kann man auch immer noch ein bisschen was "echtes" lernen und die Kinder verstehen sehr schnell, was geflunkert und was echt ist.
Für Kinder, die selbst gerne lesen, ist es sicherlich noch lustiger. Meinen Kindern lese ich die Comics vor, was ich aber nicht ganz so gerne mache. Comics muss man einfach selber lesen, deshalb empfehle ich das Buch für Kinder ab 8 Jahren, die gerne lesen möchten.
Viele Bilder, kurze Sätze sind motivierend auch für Lesemuffel. Vielleicht bringt man mit genau diesem Buch das ein oder andere Kind "endlich" zum Lesen.