Zunächst möchte ich betonen, wie unschlagbar die Covergestaltung und die Illustrationen in dem Buch sind. Gerade das Cover passt so gut zu der Story. Der Blitzeinschlag lässt das Herz wieder schlagen.
Jede*r kennt die Geschichte um Frankensteins Monster. Ich selbst habe sie allerdings noch nie gelesen. Einer der Gründe, um mich für dieses Buch zu bewerben, da ich mir das Buch schon lange anschaffen wollte. Diese tolle illustrierte Ausgabe wäre dabei natürlich noch besser.
Die Geschichte ist bisher in Briefe aufgeteilt. In denen schreibt Robert Walton an seine Schwester Margret Saville. Walton ist auf einer Expedition zum Nordpol und schreibt seiner Schwester Briefe, wann immer er kann. Antworten lesen wir keine.
An einem Tag nehmen sie einen Mann auf dem Schiff auf, der nur mit einem Schlitten in der eisigen Landschaft unterwegs ist. Bevor dieser sich retten lässt, will er erst erfahren, wohin die Reise geht.
Die Leseprobe wird beendet, bevor der Mann Walton von seiner Hintergrundgeschichte erzählen kann.
Der Schreibstil gefällt mir gut. Man merkt, dass es dich hier um ein älteres Werk handelt, da die Sprache etwas gestochener wirkt, als wir es gewohnt sind. Dies tut dem Lesefluss aber keinen Abbruch.
Durch die Briefform wird die Geschichte meiner Meinung noch spannender. Wir selbst sind quasi die Empfänger der Briefe und können nur immer auf den nächsten hoffen, in dem es endlich weitergeht.
Das Vorwort von Dr. Sandra Miehling gefällt mir auch sehr gut. Ein Denkanstoß für die Gesellschaft, aber auch Hintergrundinformationen über die Autorin, was mich sehr freut.
Rundum eine wundervolle Schmuckausgabe, die ich unbedingt in meinem Regal stehen haben möchte. Ein zeitloser Klassiker obendrein, den ich endlich lesen möchte.
Jede*r kennt die Geschichte um Frankensteins Monster. Ich selbst habe sie allerdings noch nie gelesen. Einer der Gründe, um mich für dieses Buch zu bewerben, da ich mir das Buch schon lange anschaffen wollte. Diese tolle illustrierte Ausgabe wäre dabei natürlich noch besser.
Die Geschichte ist bisher in Briefe aufgeteilt. In denen schreibt Robert Walton an seine Schwester Margret Saville. Walton ist auf einer Expedition zum Nordpol und schreibt seiner Schwester Briefe, wann immer er kann. Antworten lesen wir keine.
An einem Tag nehmen sie einen Mann auf dem Schiff auf, der nur mit einem Schlitten in der eisigen Landschaft unterwegs ist. Bevor dieser sich retten lässt, will er erst erfahren, wohin die Reise geht.
Die Leseprobe wird beendet, bevor der Mann Walton von seiner Hintergrundgeschichte erzählen kann.
Der Schreibstil gefällt mir gut. Man merkt, dass es dich hier um ein älteres Werk handelt, da die Sprache etwas gestochener wirkt, als wir es gewohnt sind. Dies tut dem Lesefluss aber keinen Abbruch.
Durch die Briefform wird die Geschichte meiner Meinung noch spannender. Wir selbst sind quasi die Empfänger der Briefe und können nur immer auf den nächsten hoffen, in dem es endlich weitergeht.
Das Vorwort von Dr. Sandra Miehling gefällt mir auch sehr gut. Ein Denkanstoß für die Gesellschaft, aber auch Hintergrundinformationen über die Autorin, was mich sehr freut.
Rundum eine wundervolle Schmuckausgabe, die ich unbedingt in meinem Regal stehen haben möchte. Ein zeitloser Klassiker obendrein, den ich endlich lesen möchte.