Frau Bengtsson ist eine 38 jährige, glücklich verheiratete Frau. Berufstätig ist sie nicht und sie ist auch sehr zufrieden mit ihrem Hausfrauenleben, geht richtig darin auf, ihre Wohnung zu putzen und, zu kochen, ihren Mann zu verwöhnen . Das Klischee von dem "dummen Hausmütterchen" trifft auf Frau Bengtsson überhaupt nicht zu, im Gegenteil, sie ist sogar sehr gescheit und vielseitig interessiert, da sie in ihrer freien Zeit viel liest.
Dann kommt der verhängnisvolle Dienstag: Sie ertrinkt in ihrer eigenen Wanne, ist allerdings nur 38 Sekunden tot, denn Gott findet Frau Bengtsson irgendwie so amüsant , dass er sie noch nicht sterben lassen möchte und ihr wieder Atem einhaucht. So erwacht die gerade Verstorbene also wieder. Ihr Mann , dem sie an diesem Abend von ihrem "Tod" erzählt, glaubt natürlich nicht wirklich, dass sie an diesem Nachmittag gestorben ist. Klar, wie könnte sie auch gestorben sein, wenn sie doch lebend vor ihm steht?
Warum Gott Frau Bengtsson wieder von den Toten erweckt hat und ob er das nicht irgendwann noch bereut, das erfährt man in der Leseprobe noch nicht, allerdings gibt es noch eine Andeutung, dass die gute Frau einen "gotteslästerlichen" Plan hat. Den Schreibstil der Leseprobe fand ich sehr locker-flockig und meine Neugier, wie es weitergeht, ist auf jeden Fall geweckt.
Dann kommt der verhängnisvolle Dienstag: Sie ertrinkt in ihrer eigenen Wanne, ist allerdings nur 38 Sekunden tot, denn Gott findet Frau Bengtsson irgendwie so amüsant , dass er sie noch nicht sterben lassen möchte und ihr wieder Atem einhaucht. So erwacht die gerade Verstorbene also wieder. Ihr Mann , dem sie an diesem Abend von ihrem "Tod" erzählt, glaubt natürlich nicht wirklich, dass sie an diesem Nachmittag gestorben ist. Klar, wie könnte sie auch gestorben sein, wenn sie doch lebend vor ihm steht?
Warum Gott Frau Bengtsson wieder von den Toten erweckt hat und ob er das nicht irgendwann noch bereut, das erfährt man in der Leseprobe noch nicht, allerdings gibt es noch eine Andeutung, dass die gute Frau einen "gotteslästerlichen" Plan hat. Den Schreibstil der Leseprobe fand ich sehr locker-flockig und meine Neugier, wie es weitergeht, ist auf jeden Fall geweckt.