Die Leseprobe war amüsant geschrieben. Man nimmt teil am Leben von Frau Bengtsson und ihrem Gatten. Es ist ein kleines beschauliches Leben ohne besondere Höhen und Tiefen. Die Bengtssons haben keine Kinder, ihr Mann geht arbeiten und Frau Bengtsson kümmert sich um Haus und Garten. Sie sind 19 Jahre verheiratet und alles ist gut.
Dann eines Tages als Frau Bengtsson badet passiert ein Unglück. Frau Bengtssons Haar verfängt sich im Gitter der Massagedüsen, übrigens eine Wanne aus China, und sie vertrinkt. Frau Bengtsson kann sich alleine nicht befreien und ist nach genau 38 Sekunden Tod.
Aber dann passiert das unfassbare. Der Stöpsel wird gezogen, das Wasser läuft ab und auch ihre Haare werden wie durch eine unsichtbare Hand aus dem Gitter befreit. Gott hat gesehen was mit Frau Bengtsson geschehen ist und hat eingegriffen. Frau Bengtsson ist wieder da. Und sie weiß genau das sie Tod war. Ihr Mann legt die Massagedüse lahm und weil seine Frau auch sonst nicht mehr viel zu diesem Vorfall sagt, schweigt auch er. Doch in Frau Bengtssons Kopf geht das Geschehene immer noch rum.
Ich weiß nicht ob ich das wirklich lesen will. Persönlich glaube ich nicht an Gott, obwohl ich mir wünschen würde es gäbe einen, vielleicht wäre dann einiges besser. Nur in dem Punkt mit dem freien Willen, hat Gott, falls es ihn gibt einen Fehler gemacht. Denn manche Menschen sollten keinen freien Willen haben. Sie machen damit nur Unsinn.
Aber es scheint ja immer wieder Autoren zu geben die sich mit diesem Thema beschäftigen, auch im Fernsehen kommt das Thema immer wieder auf. Gebe es doch einen Gott der wirklich jeden einzelnen von uns liebt und sich um ihn kümmert. Schöner Gedanke nur leider unrealistisch.
Bin trotzdem gespannt wo das Buch uns hinführt.
Dann eines Tages als Frau Bengtsson badet passiert ein Unglück. Frau Bengtssons Haar verfängt sich im Gitter der Massagedüsen, übrigens eine Wanne aus China, und sie vertrinkt. Frau Bengtsson kann sich alleine nicht befreien und ist nach genau 38 Sekunden Tod.
Aber dann passiert das unfassbare. Der Stöpsel wird gezogen, das Wasser läuft ab und auch ihre Haare werden wie durch eine unsichtbare Hand aus dem Gitter befreit. Gott hat gesehen was mit Frau Bengtsson geschehen ist und hat eingegriffen. Frau Bengtsson ist wieder da. Und sie weiß genau das sie Tod war. Ihr Mann legt die Massagedüse lahm und weil seine Frau auch sonst nicht mehr viel zu diesem Vorfall sagt, schweigt auch er. Doch in Frau Bengtssons Kopf geht das Geschehene immer noch rum.
Ich weiß nicht ob ich das wirklich lesen will. Persönlich glaube ich nicht an Gott, obwohl ich mir wünschen würde es gäbe einen, vielleicht wäre dann einiges besser. Nur in dem Punkt mit dem freien Willen, hat Gott, falls es ihn gibt einen Fehler gemacht. Denn manche Menschen sollten keinen freien Willen haben. Sie machen damit nur Unsinn.
Aber es scheint ja immer wieder Autoren zu geben die sich mit diesem Thema beschäftigen, auch im Fernsehen kommt das Thema immer wieder auf. Gebe es doch einen Gott der wirklich jeden einzelnen von uns liebt und sich um ihn kümmert. Schöner Gedanke nur leider unrealistisch.
Bin trotzdem gespannt wo das Buch uns hinführt.