Herrlich schräg.

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karina86 Avatar

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Frau Bengtsson stirbt. Und das auf so dumme Art, das Gott ihr hilft und sie wieder belebt. Wer bleibt schon mit den Haaren in einer Massagedüse der Badewanne hängen und ertrinkt?
Und da Gott sie gerettet hat, kann sie mit ihrem Leben ganz normal weiter machen. Als Hausfrau, ohne Kinder, die den lieben langen Tag putzt und liest. Sonst nichts. Ein stinknormales langweiliges Leben also, bei dem man vor lange Weile sogar schon anfängt sich Gedanken darüber zu machen, wie man bei seiner Beerdigung geschminkt werden will.

Dieses banale Leben von Frau Bengtsson ist so schön schräg er zählt, dass es wirklich Spaß macht ihre doch ziemlich wirren Gedanken mitzulesen und mitzuerleben.
Ein schöner Lesespaß schon auf den ersten Seiten.

Wie das wohl weiter geht, wenn erst der Teufel ins Spiel kommt?