Frau Bengtson, die als kinderlose aber sehr vielseitig interessierte Hausfrau ein recht glückliches Leben führt, macht in der Badewanne eine Nahtoderfahrung. Ihre Haare verfangen sich in der Ansaugdüse, da sie die Massagefunktion nicht ausgeschaltet hat. Nach einigen Minuten vergeblichen Kämpfens erbarmt sich aber Gott und das Ablassventil öffnet sich und das Wasser kann abfließen. Durch dieses Erlebnis geprägt entdeckt sie die Bibel als neue Lektüre. Doch sie kann sich mit den Inhalten nicht anfreunden und sucht Hilfe bei der Theologiestudentin Rakel. So weit fand ich das Buch noch recht interessant. Aber nun trifft Frau Bengtson nicht nur auf ihre Freundin Rakel sondern auch den Teufel, da dieser in Rakels Persönlichkeit eingedrungen ist. Die Gespräche, die jetzt zwischen Frau Bengtson und Raklen bzw. dem Satan gesprochen wurden, finde ich ich ziemlich nichtssagend und leider auch wenig unterhaltsam. Ich konnte dem Buch leider nichts abgewinnen.