Frau Bengtsson lebt in Schweden, ist kinderlos, aber verheiratet. Mit ihrem Mann scheint sie sehr glücklich zu sein. Doch eines Tages hat sie in der Badewanne einen Unfall und ertrinkt. Gott gibt ihr noch eine Chance und haucht ihr wieder Leben ein. Daraufhin beschließt Frau Bengtsson Gott und den Glauben an ihn zu erforschen.
Das klingt lustig und kann auch witzig oder auch ernst geschrieben sein. Doch ein so schlechtes Buch wie dieses, habe ich selten gelesen. Die Ehe von den Bengtssons wirkt eher wie eine Zweckbeziehung und als wäre Herr Bengtsson nur eine Marionette in ihrem Leben. Als Frau Bengtsson nach ihrem Tot beschließt an Gott zu Glauben und sich damit auseinanderzusetzen, begegnet sie Saten, der in die Pastorin gefahren ist und natürlich gegen Gott ist. So machen die beiden in ihren regelmäßigen Treffen den christlichen Glauben nur schlecht. Frau Bengtsson liest die ersten Kapitel der Bibel und versucht sich damit auseinanderzusetzen. Doch statt dessen wird alles schlecht gemacht, was sich darin gipfelt wie Frau Bengtsson alle 10 Gebote brechen möchte.
Das Cover ist ansprechend gestaltet. Der Kanarienvogel, der auch bei jedem neuen Kapitel dabei ist, nimmt einem ein Grinsen ab. Der Wegweise im Himmel mit verschiedenen Schriften und den Teufel, der nach unten zeigt, ebenso wie die abgerundeten Ecken, lenken die Aufmerksamkeit auf dieses Buch. Cover und Klappentext lassen auf ein lustiges Buch für Zwischendurch schließen.
Ich denke, jeder ist in seinem Leben auf der Suche nach Gott oder dem Sinn des Lebens oder macht sich über Lebenseinstellungen Gedanken. Nimmt man mal den christlichen Glauben außer Acht: Welcher Mensch würde nur als Beweis um die 10 Gebote brechen, töten oder seinen Partner betrügen und sich vornehmen habgierig, neidisch und zornig zu sein? Davon abgesehen, ist es (egal welcher Religion man angehört) unnötig einen Glauben oder Gott nur schlecht zu reden. Zudem fehlte jegliche Komik und langweilte und ärgerte mich. Vielleicht hab ich auch einfach den Sinn dieses Buches nicht verstanden.
Das klingt lustig und kann auch witzig oder auch ernst geschrieben sein. Doch ein so schlechtes Buch wie dieses, habe ich selten gelesen. Die Ehe von den Bengtssons wirkt eher wie eine Zweckbeziehung und als wäre Herr Bengtsson nur eine Marionette in ihrem Leben. Als Frau Bengtsson nach ihrem Tot beschließt an Gott zu Glauben und sich damit auseinanderzusetzen, begegnet sie Saten, der in die Pastorin gefahren ist und natürlich gegen Gott ist. So machen die beiden in ihren regelmäßigen Treffen den christlichen Glauben nur schlecht. Frau Bengtsson liest die ersten Kapitel der Bibel und versucht sich damit auseinanderzusetzen. Doch statt dessen wird alles schlecht gemacht, was sich darin gipfelt wie Frau Bengtsson alle 10 Gebote brechen möchte.
Das Cover ist ansprechend gestaltet. Der Kanarienvogel, der auch bei jedem neuen Kapitel dabei ist, nimmt einem ein Grinsen ab. Der Wegweise im Himmel mit verschiedenen Schriften und den Teufel, der nach unten zeigt, ebenso wie die abgerundeten Ecken, lenken die Aufmerksamkeit auf dieses Buch. Cover und Klappentext lassen auf ein lustiges Buch für Zwischendurch schließen.
Ich denke, jeder ist in seinem Leben auf der Suche nach Gott oder dem Sinn des Lebens oder macht sich über Lebenseinstellungen Gedanken. Nimmt man mal den christlichen Glauben außer Acht: Welcher Mensch würde nur als Beweis um die 10 Gebote brechen, töten oder seinen Partner betrügen und sich vornehmen habgierig, neidisch und zornig zu sein? Davon abgesehen, ist es (egal welcher Religion man angehört) unnötig einen Glauben oder Gott nur schlecht zu reden. Zudem fehlte jegliche Komik und langweilte und ärgerte mich. Vielleicht hab ich auch einfach den Sinn dieses Buches nicht verstanden.