Langweilige Hausfrau

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philarni Avatar

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Frau Bengtsson ist Hausfrau aus Überzeugung. Ihre geregelte Welt wird erschüttert, als sie in der Badewanne ertrinkt. Gott geoch holt sie ins Leben zuück. Da beginnt sie darüber nachzudenken, ob sie gläubig ist. Dies muss sie schnell bejaen, doch beginnt ein ungeheurer Hass auf Gott sich in ihr aufzubauen. Dies will Satan ausnutzen und fährt in die Nachbarin Rakel, die ein Theologiestudium macht, um Pastorin zu wreden. Auf diese Weise versucht Satan, Frau Bengtsson auf den falschen Weg zu leiten. Sie beschießt, nicht den in Himmel kommen zu wollen, in dem sie alle Gebote Gottes bricht. So bricht sie ein Gebot nach dem anderen, in dem sie klauen geht, über ihre Eltern lästert und mit dem Postboten Ehebruch begeht. Zum Schluss muss sie nur noch einen Menschen umbringen. Dies geht jedoch schief, denn sie selbst kommt dabei um, aber der Postbote überlebt. Außerdem kommt sie sowieso in den Himmel, denn Gott vergibt alle Sünden, wenn man sie bereut.

Die Geschichte war vom Lesefluss gut zu lesen, aber es mangelt eindeutig an Spannung. Ich würde dieses Buch nicht weiterempfehlen.