Zum Inhalt:
In dieser Fantasie-Geschichte stirbt Frau Bengtsson in der Badewanne. Allerdings nur für eine ganz kurze Zeit. Sie lebt aus unerfindlichen Gründen doch wieder weiter. Dieses prägende Erlebnis bringt Frau Bengtsson dazu, über den Glauben und den Spiritualismus gründlich nachzudenken. Nach reiflicher Überlegung entschliesst sie sich, Gott mit all seinen Geboten und Richtlinien herauszufordern. Sie beginnt nach und nach die Zehn Gebote zu brechen, um damit Gott herauszufordern.
Mein Eindruck:
Dieses unter dem Deckmantel ‚Literatur‘ angesiedelte Buch könnte genau so unter der Sparte ‚Humor‘ oder ‚Fantasy‘ eingestuft sein. Als Sachbuch würde es sich allerdings keinesfalls eignen.
Insgesamt bin ich von diesem Buch ziemlich enttäuscht. Es ist eine banale Geschichte um ein grosses Thema, Glaube an Gott oder Nicht, herumgebastelt. Es ist zwar ordentlich erzählt, aber es fehlt eigentlich durchwegs eine wirkliche Spannung. Da helfen auch manch absonderliche Gedankengänge und Handlungen von Frau Bengtsson nicht darüber hinweg.
Für mich gab es hier viel zu viele laue Gedankenhandlungen und manche Ereignisse waren entweder voraussehbar oder dann eher schwer nachvollziehbar. Logik spielt hier überhaupt keine Rolle, was bei einem Fantasy-Buch natürlich auch ohne Weiteres vertretbar sein kann.
Fazit:
Dieses Buch ist sicher für Liebhaber von Geschichten im Bereich der Surrealität recht gut geeignet. Für mich war es die falsche Lektüre und in der Erzählform zu unrealistisch angesiedelt. Aus meiner persönlichen Sicht kann ich hier höchstens 3 Sterne vergeben.
In dieser Fantasie-Geschichte stirbt Frau Bengtsson in der Badewanne. Allerdings nur für eine ganz kurze Zeit. Sie lebt aus unerfindlichen Gründen doch wieder weiter. Dieses prägende Erlebnis bringt Frau Bengtsson dazu, über den Glauben und den Spiritualismus gründlich nachzudenken. Nach reiflicher Überlegung entschliesst sie sich, Gott mit all seinen Geboten und Richtlinien herauszufordern. Sie beginnt nach und nach die Zehn Gebote zu brechen, um damit Gott herauszufordern.
Mein Eindruck:
Dieses unter dem Deckmantel ‚Literatur‘ angesiedelte Buch könnte genau so unter der Sparte ‚Humor‘ oder ‚Fantasy‘ eingestuft sein. Als Sachbuch würde es sich allerdings keinesfalls eignen.
Insgesamt bin ich von diesem Buch ziemlich enttäuscht. Es ist eine banale Geschichte um ein grosses Thema, Glaube an Gott oder Nicht, herumgebastelt. Es ist zwar ordentlich erzählt, aber es fehlt eigentlich durchwegs eine wirkliche Spannung. Da helfen auch manch absonderliche Gedankengänge und Handlungen von Frau Bengtsson nicht darüber hinweg.
Für mich gab es hier viel zu viele laue Gedankenhandlungen und manche Ereignisse waren entweder voraussehbar oder dann eher schwer nachvollziehbar. Logik spielt hier überhaupt keine Rolle, was bei einem Fantasy-Buch natürlich auch ohne Weiteres vertretbar sein kann.
Fazit:
Dieses Buch ist sicher für Liebhaber von Geschichten im Bereich der Surrealität recht gut geeignet. Für mich war es die falsche Lektüre und in der Erzählform zu unrealistisch angesiedelt. Aus meiner persönlichen Sicht kann ich hier höchstens 3 Sterne vergeben.