Mileva Maric ist eine der ersten Frauen, die Ende des 19. Jahrhuderts die Möglichkeit bekommen, in Zürich zu studieren. In ihrem Wunschfach Physik und Mathe ist sie sogar die Einzige. Sie stößt auf viele Vorurteile aber auch auf Zuspruch eines jungen Mannes: Albert Einstein, der aufgrund seiner Relativitätstheorie in die Geschichtsbücher eingeht.
Die Leseprobe hat mir gut gefallen, da man durch den Ich-Erzähler einen guten Einlick in Milevas Gefühlswelt bekommt. Ich mag es nicht sonderlich, wenn Leseproben mitten im Satz enden, aber das tut der Geschichte hier eigentlich keinen Abbruch. Ich lese sehr selten Biographien, aber da ich selbst Chemie studiere, interessiere ich mich neben der Geschichte auch sehr für das Fachliche.
Der Roman beleuchtet die Frau an der Seite eines Genies. Mir war nicht bewusst, dass sie eine sehr intelligente und fortschrittliche Frau war und würde mir riesig freuen, mehr über sie zu lesen.
Die Leseprobe hat mir gut gefallen, da man durch den Ich-Erzähler einen guten Einlick in Milevas Gefühlswelt bekommt. Ich mag es nicht sonderlich, wenn Leseproben mitten im Satz enden, aber das tut der Geschichte hier eigentlich keinen Abbruch. Ich lese sehr selten Biographien, aber da ich selbst Chemie studiere, interessiere ich mich neben der Geschichte auch sehr für das Fachliche.
Der Roman beleuchtet die Frau an der Seite eines Genies. Mir war nicht bewusst, dass sie eine sehr intelligente und fortschrittliche Frau war und würde mir riesig freuen, mehr über sie zu lesen.