Marie Benedict schreibt über die junge Serbin Mileva Marić, die aus Zagreb nach Zürich zieht um an der polytechnischen Universität als eine der wenigen Frauen Physik zu studieren. Dabei lernt sie den jungen Albert Einstein kennen, der sie als einer der wenigen menschlich schätzt und sie nicht als Ausländerin, unterlegene Frau oder Behinderte ansieht. Benedict macht es sich zur Aufgabe Mileva Einstein zu beleuchten, die zeitlebens im Schatten ihres Mannes arbeitete. Ich bin daher gespannt, wer diese Frau war und warum sie so sehr im Schatten lebte.