Endlich steht einmal die begabte Mileva Maric im Mittelpunkt

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bellis-perennis Avatar

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Nachdem Mädchen und Frauen in der Donaumonarchie erst ab 1913 an der TU Wien (Philosophie war schon ab 1897 an der Uni Wien bzw. Graz erlaubt) studieren durften, wichen viele begabte Studentinnen in die Schweiz aus.
So auch Mileva Maric. Gleich auf den ersten Siten wird das frauenfeindliche Weltbild deutlich. Lediglich Albert Einstein benimmt sich anders. Witzig ist die Episode als er sie - wohlgemerkt als Dritte nach anderen männlichen Kollegen - um Rat fragt.

Das Buch scheint die aktuelle Situation der Frauen allgemein und Milevas im speziellen gut wiederzugeben.