Mit diesen Worten verabschiedet sich ihr Vater von ihr, als er Mileva zum Studium nach Zürich bringt- ein Novum, denn wir schreiben das Jahr 1896 und nur wenige junge Frauen erhielten damals die Zulassung zum Studium. Kaum für uns heute vorstellbar- hab ich doch selbst eine Tochter, die Mathematik studiert. Voller Zuversicht macht sie sich auf den Weg ins Polytechnikum, verheimlicht nicht ihr Handicap beim Laufen und macht ihre erste Begnung mit dem jungen Einstein. Wie wird sie sich in dieser neuen Welt zurecht finden?
Wie meistert sie selbstbewusst ihr Studium? An welche Grenzen wird sie stoßen?
Ich bin sehr gespannt auf ihre Lebensgeschichte an der Seite eines außergewöhnlichen Mannes.
Wie meistert sie selbstbewusst ihr Studium? An welche Grenzen wird sie stoßen?
Ich bin sehr gespannt auf ihre Lebensgeschichte an der Seite eines außergewöhnlichen Mannes.