Auf diese Leseprobe habe ich mich schon länger gefreut. Und dabei ist das Cover doch eher unauffällig. Und der Titel wenig spektakulär...oder?
Nein, schon der Titel verspricht eine interessante Geschichte. Das wird von der Inhaltsangabe untermauert.
Frau Einstein... geborene Mileva Marić. Sie ist eine der ersten Frauen überhaupt, die in Europa Physik studieren dürfen, wozu sie extra in die Schweiz zieht.
Viel weiß ich bis dato nicht über diese erste Frau von Albert Einstein. Was auch daran liegt, dass man sehr viel mehr über den Nobelpreisträger zu lesen findet.
Mich spricht der Schreibstil von Marie Benedict ausgesprochen an. Durch die gewählte Form der Ich-Erzählerin Mileva ist man als Leser ganz schnell und ganz fest in der Geschichte. Man spürt die abweisende Atmosphäre an der Hochschule im Jahr 1896, die der Protagonistin entgegen schlägt. Man spürt fast den in jeder Hinsicht schweren Gang, den sie zu ihrer ersten Vorlesung hinter sich bringen muss. Und man spürt die aufkeimende Freundschaft zu den Mitbewohnerinnen in der Pension Engelbrecht.
Unmöglich finde ich, dass die Leseprobe mitten im Satz auf Seite 44 ein abruptes Ende findet....ich möchte doch am liebsten sofort weiterlesen!!!!
Nein, schon der Titel verspricht eine interessante Geschichte. Das wird von der Inhaltsangabe untermauert.
Frau Einstein... geborene Mileva Marić. Sie ist eine der ersten Frauen überhaupt, die in Europa Physik studieren dürfen, wozu sie extra in die Schweiz zieht.
Viel weiß ich bis dato nicht über diese erste Frau von Albert Einstein. Was auch daran liegt, dass man sehr viel mehr über den Nobelpreisträger zu lesen findet.
Mich spricht der Schreibstil von Marie Benedict ausgesprochen an. Durch die gewählte Form der Ich-Erzählerin Mileva ist man als Leser ganz schnell und ganz fest in der Geschichte. Man spürt die abweisende Atmosphäre an der Hochschule im Jahr 1896, die der Protagonistin entgegen schlägt. Man spürt fast den in jeder Hinsicht schweren Gang, den sie zu ihrer ersten Vorlesung hinter sich bringen muss. Und man spürt die aufkeimende Freundschaft zu den Mitbewohnerinnen in der Pension Engelbrecht.
Unmöglich finde ich, dass die Leseprobe mitten im Satz auf Seite 44 ein abruptes Ende findet....ich möchte doch am liebsten sofort weiterlesen!!!!