Unterstützt durch ihren Vater geht Mileva Marić einen für Frauen des 18. Jahrhunderts unüblichen Bildungsweg. Sie studiert Mathematik und Physik in Zürich. Ihr ganzes Leben ist gekennzeichnet von einer Abwehrhaltung der Anderen, Hänseleien in der Schule, Ignoranz am Polytechnikum. Sogar ihre Mutter ist gegen Gymnasium und Studium. Trotzdem scheint Mileva ihren Weg zu gehen.
Das Cover zeigt vermutlich Mileva Marić, die zuversichtlich in ihre Zukunft schaut. Am oberen Rand zeichnen sich Formeln ab, die eine sympathisch nerdige Art erahnen lassen.
Die Geschichte Einsteins erster Frau stellt dem Leser eine frühe Form von Emanzipation vor, die leise und stetig vor sich geht. Marie Benedict schafft es, sehr genau darzustellen, wie unauffällig Mileva Marić sich in ihrem Umfeld bewegt, damit ihre Karriere als Wissenschaftlerin, die immer vom Goodwill Anderer abhängt, nicht durch ein Verbot beendet wird.
Das Cover zeigt vermutlich Mileva Marić, die zuversichtlich in ihre Zukunft schaut. Am oberen Rand zeichnen sich Formeln ab, die eine sympathisch nerdige Art erahnen lassen.
Die Geschichte Einsteins erster Frau stellt dem Leser eine frühe Form von Emanzipation vor, die leise und stetig vor sich geht. Marie Benedict schafft es, sehr genau darzustellen, wie unauffällig Mileva Marić sich in ihrem Umfeld bewegt, damit ihre Karriere als Wissenschaftlerin, die immer vom Goodwill Anderer abhängt, nicht durch ein Verbot beendet wird.