Ohne Halt, statt frei

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leselockbuch Avatar

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Joshua ist 14 und muss mit seiner Mutter, die Künstlerin ist, und ihrer Partnerin immer umziehen. Nach diversen Großstädten geht es jetzt aufs Land. Wundert mich nicht, dass er da keinen Bock drauf hat.
Die Geschichte wird aus Joshuas Sicht in Ich-Perspektive erzählt und richtet sich an den Lesenden. Dabei finde ich den Ton gut getroffen.
Die Mutter würde ich übrigens gerne schütteln, mir kommt sie reichlich egoistisch vor.
Nach dem ersten Leseeindruck würde ich das Buch eher "Ohne Halt" statt "Frei" nennen.