Ich habe das Jugendbuch „frei“ von Sarah Welk sehr gern gelesen. Der Protagonist Joshua hat Schwierigkeiten Freunde zu finden, weil er immer wieder umziehen muss. Seine Mutter ist nämlich eine etwas verschrobene Künstlerin, die immer wieder auf der Suche nach neuen Inspirationen ist. Ich fand die Geschichte leicht zu lesen und gut geschrieben. Wie nebenbei erfährt man, dass Joshuas Mutter mit einer Frau zusammenlebt, die sich vor allem um den Haushalt kümmert, weil Joshuas Mutter allein kaum lebensfähig ist.
Diese Familienkonstellation fand ich spannend. Als Joshua mit seiner Familie in ein Dorf zieht, ist er zunächst von der Schule überrascht. Die Schule ist nämlich ganz anders als seine letzten Schulen in den Großstädten und auch die Projektwoche gerät zu einem echten Abenteuer. Seine neuen Mitschüler bergen auch das eine oder andere Geheimnis, welche nach und nach gelüftet werden. Die Charaktere sind vielschichtig und gut beschrieben. Man kann sich als Leserin oder Leser gut in die Figuren hineinversetzen. Ich würde das Buch vor allem Jugendlichen empfehlen.
Diese Familienkonstellation fand ich spannend. Als Joshua mit seiner Familie in ein Dorf zieht, ist er zunächst von der Schule überrascht. Die Schule ist nämlich ganz anders als seine letzten Schulen in den Großstädten und auch die Projektwoche gerät zu einem echten Abenteuer. Seine neuen Mitschüler bergen auch das eine oder andere Geheimnis, welche nach und nach gelüftet werden. Die Charaktere sind vielschichtig und gut beschrieben. Man kann sich als Leserin oder Leser gut in die Figuren hineinversetzen. Ich würde das Buch vor allem Jugendlichen empfehlen.