Sarah Welk war fester Bestandteil des Bücherregals meiner Kinder. Ihr Schreibstil ist einzigartig, temporeich, auf Augenhöhe mit den jungen Leser:innen, mit einem Augenzwinkern und niemals langweilig. Jetzt hat die Autorin ihren ersten Teenagerroman veröffentlicht. Klasse, denn ihre Leserschaft wird nunmal auch älter.
FREI ist der Auftakt einer Jugendbuchreihe mit der Empfehlung ab 12 Jahren. Die Geschichte handelt von dem 14-jährigen Joshua, der mit seiner als Künstlerin lebenden Mama ständig umzieht und nie richtig dazu gehört. Jetzt ist er in Rottloch gelandet, einem kleinen Dorf, das so gar nicht zu Joshuas aufregendem Leben passen will. In diesem Setting erlebt er mit seinen neuen Schulkamerad:innen ein abenteuerliches Survival-Training im Wald und erfährt Freundschaft und das Gefühl von Zugehörigkeit.
Die Geschichte ist spannend erzählt und der Schreibstil unverwechselbar Sarah Welk. Ich hätte mir ein wenig mehr Tiefe bei der Charakterentwicklung gewünscht. Da es das erste Buch einer neuen Reihe ist, entwickeln sich diese vielleicht noch. Trotzdem eine klare Leseempfehlung.
FREI ist der Auftakt einer Jugendbuchreihe mit der Empfehlung ab 12 Jahren. Die Geschichte handelt von dem 14-jährigen Joshua, der mit seiner als Künstlerin lebenden Mama ständig umzieht und nie richtig dazu gehört. Jetzt ist er in Rottloch gelandet, einem kleinen Dorf, das so gar nicht zu Joshuas aufregendem Leben passen will. In diesem Setting erlebt er mit seinen neuen Schulkamerad:innen ein abenteuerliches Survival-Training im Wald und erfährt Freundschaft und das Gefühl von Zugehörigkeit.
Die Geschichte ist spannend erzählt und der Schreibstil unverwechselbar Sarah Welk. Ich hätte mir ein wenig mehr Tiefe bei der Charakterentwicklung gewünscht. Da es das erste Buch einer neuen Reihe ist, entwickeln sich diese vielleicht noch. Trotzdem eine klare Leseempfehlung.