Der Anfang vom Ende der unsichtbaren To-do-Liste

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jacky_liest Avatar

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Schon der Titel hat mich angesprochen, er ist klar, direkt und mit einem Versprechen, das viele (vor allem Frauen) nachvollziehen können. Die Leseprobe hat mich sofort abgeholt: Der Ton ist einfühlsam, aber nicht belehrend. Statt Druck zu machen, vermittelt der Text das Gefühl: „Du bist nicht allein und es gibt einen Weg da raus.“
Besonders gefällt mir, dass das Buch nicht nur das Problem „Mental Load“ benennt, sondern konkrete Schritte anbietet, um ihn zu verringern. Die Sprache ist dabei leicht zugänglich, verständlich und trotzdem fundiert. Die Beispiele sind lebensnah, die Tools nachvollziehbar und sofort im Kopf verankert, ohne dass man sich überfordert fühlt.
Ich erwarte von dem Buch eine praktische, motivierende Anleitung, die mir hilft, Verantwortung bewusster zu teilen und mit meinem inneren Perfektionismus aufzuräumen. Vor allem interessiert mich der Aspekt der Kommunikation, denn genau daran scheitern viele faire Aufteilungen im Alltag.