Das Buch hat eine klare Zielgruppe: Mütter mit (kleinen) Kindern, die ihren Stress reduzieren wollen und noch nicht zu sehr unter Mental Load leiden. Und für diese Zielgruppe (zu der ich nicht gehöre) macht es der Ratgeber ordentlich.
Viele Checklisten und Übungen, die wenn man sie durchführt, helfen können. Wer schon zu sehr unter Mental Load leidet bzw. am Rande einer Depression/eines Burn-outs ist, wird hier sicherlich kaum die Energie finden, diese Übungen zu machen. Professionelle Hilfe ist in solchen Fällen definitiv besser.
Auch sonst gibt es viele Beispiele und auch verschiedene Techniken/Methoden, die helfen können, Mental Load zu reduzieren. Da das Buch einfach und nachvollziehbar geschrieben ist, ist es alles in allem ein praxisnaher Ratgeber für die genannte Zielgruppe.
Sofern man sich noch gar nicht mit dem Thema beschäftigt hat. Denn viele Methoden (z. B. Eisenhower-Matrix) dürften bekannt sein, wenn man sich schon mal mit Mental Load, Selbstfürsorge oder Zeitmanagement beschäftigt hat.
Für mich war da jetzt insgesamt nicht viel Neues dabei. Mit hat zudem auch gar nicht gefallen, dass es sich wirklich nur auf Mütter mit (kleinen) Kindern fokussiert. Das habe ich vom Titel und Umschlagstext so extrem nicht erwartet. Die beziehen sich ja eher auf Mental Load allgemein, der im Übrigen auch Väter treffen kann bzw. in beruflichen Situationen auftreten kann. Von daher hatte es für mich auch sehr wenig Mehrwert, da fast alle Übungen/Checklisten für Mütter ausgelegt sind und nur bedingt auf andere Situationen angepasst werden können.
Fazit:
Sehr guter praxisnaher Ratgeber mit vielen Checklisten, Übungen und Methoden zur Reduzierung von Mental Load. Aber nur für Frauen mit (kleinen) Kindern und in einer Partnerschaft, die sich zuvor noch wenig mit dem Thema beschäftigt haben und noch nicht all zu sehr unter dem familären Stress leiden. Hilfreich ist der Ratgeber nämlich vor allem, wenn man die Übungen auch anwendet.
Viele Checklisten und Übungen, die wenn man sie durchführt, helfen können. Wer schon zu sehr unter Mental Load leidet bzw. am Rande einer Depression/eines Burn-outs ist, wird hier sicherlich kaum die Energie finden, diese Übungen zu machen. Professionelle Hilfe ist in solchen Fällen definitiv besser.
Auch sonst gibt es viele Beispiele und auch verschiedene Techniken/Methoden, die helfen können, Mental Load zu reduzieren. Da das Buch einfach und nachvollziehbar geschrieben ist, ist es alles in allem ein praxisnaher Ratgeber für die genannte Zielgruppe.
Sofern man sich noch gar nicht mit dem Thema beschäftigt hat. Denn viele Methoden (z. B. Eisenhower-Matrix) dürften bekannt sein, wenn man sich schon mal mit Mental Load, Selbstfürsorge oder Zeitmanagement beschäftigt hat.
Für mich war da jetzt insgesamt nicht viel Neues dabei. Mit hat zudem auch gar nicht gefallen, dass es sich wirklich nur auf Mütter mit (kleinen) Kindern fokussiert. Das habe ich vom Titel und Umschlagstext so extrem nicht erwartet. Die beziehen sich ja eher auf Mental Load allgemein, der im Übrigen auch Väter treffen kann bzw. in beruflichen Situationen auftreten kann. Von daher hatte es für mich auch sehr wenig Mehrwert, da fast alle Übungen/Checklisten für Mütter ausgelegt sind und nur bedingt auf andere Situationen angepasst werden können.
Fazit:
Sehr guter praxisnaher Ratgeber mit vielen Checklisten, Übungen und Methoden zur Reduzierung von Mental Load. Aber nur für Frauen mit (kleinen) Kindern und in einer Partnerschaft, die sich zuvor noch wenig mit dem Thema beschäftigt haben und noch nicht all zu sehr unter dem familären Stress leiden. Hilfreich ist der Ratgeber nämlich vor allem, wenn man die Übungen auch anwendet.