Ein spannender Roman über eine sogenannte "Freundschaft"
Vor zehn Jahren schien die Freundschaft zwischen den Studenten Jonathan, Derrick, Keith, Stephanie, Maeve und Alice unverwüstlich. Doch nach einem tödlichen Geheimnis brachte sich Alice um, und seitdem schwelt vieles im Untergrund. Trotzdem treffen sich nun alle im Wochenendhaus von Jonathan wieder. Doch statt einen Junggesellenabschied zu feiern, verschwinden plötzlich Keith und Derrick und die Polizei findet eine Leiche mit zertrümmertem Gesicht in ihrem Auto. Detective Julia Scutt ermittelt und auch, wenn sie die Wahrheit noch nicht gefunden hat, weiß sie sofort, dass jeder Geheimnisse verbirgt und alles dafür tun wird, diese weiterhin im Verborgen zu halten. Denn sollten diese offenbart werden, würde nicht nur die Freundschaft zerbrechen, sondern ihr Leben.
Letztes Jahr wurde „Eine perfekte Ehe“ zum Besteller. Bisher habe ich ihn noch nicht gelesen, aber auch dieses Werk ist absolut zu empfehlen. Ich hatte zunächst Bedenken, ob ich alles sortiert bekommen würde, denn die Geschichte wird aus Sicht aller Freunde und der Ermittlerin geschildert. Zudem mal aus der Gegenwart, mal aus der nahen und mal aus der fernen Vergangenheit. Kimberly McCreight ist es jedoch gelungen diesem Roman geschickt eine mehrperspektivische Gestaltung zu geben, ohne dass man als Leser dem Überblick verliert. Nach und nach lernt man die Charaktere besser kennen und blickt so langsam unter die Oberfläche – obwohl man das eigentlich gar nicht möchte, denn darunter ist es ganz schön düster. Obwohl es angeblich Freunde sind, liegt eine Menge im Argen, das schön verschwiegen wird, aber brodelt und durch die neusten Ereignisse überzukochen scheint.
McCreight hat mich durchgängig spannend unterhalten. Es wurden viele Dinge aufgedeckt, die zum Teil wirklich überraschend waren, aber dadurch ein tolles Gesamtbild ergeben haben, so dass auch die Auflösung am Ende stimmig war und gefühlt alle Handlungsstränge aufgeklärt und zu einem zufriedenstellenden Ende gebracht wurden.
Fazit: Der Autorin ist es gelungen einen spannenden Roman zu schreiben, bei dem viele Personen eine Rolle spielen. Aber jeder ist entscheidend für das Geschehen und alle Handlungsstränge offenbaren Geheimnisse oder Intrigen und werden zu einem überraschenden Ende verknüpft. Ich freue mich schon auf weitere Romane der Autorin und werde auf jeden Fall auch „Eine perfekte Ehe“ noch lesen.
Letztes Jahr wurde „Eine perfekte Ehe“ zum Besteller. Bisher habe ich ihn noch nicht gelesen, aber auch dieses Werk ist absolut zu empfehlen. Ich hatte zunächst Bedenken, ob ich alles sortiert bekommen würde, denn die Geschichte wird aus Sicht aller Freunde und der Ermittlerin geschildert. Zudem mal aus der Gegenwart, mal aus der nahen und mal aus der fernen Vergangenheit. Kimberly McCreight ist es jedoch gelungen diesem Roman geschickt eine mehrperspektivische Gestaltung zu geben, ohne dass man als Leser dem Überblick verliert. Nach und nach lernt man die Charaktere besser kennen und blickt so langsam unter die Oberfläche – obwohl man das eigentlich gar nicht möchte, denn darunter ist es ganz schön düster. Obwohl es angeblich Freunde sind, liegt eine Menge im Argen, das schön verschwiegen wird, aber brodelt und durch die neusten Ereignisse überzukochen scheint.
McCreight hat mich durchgängig spannend unterhalten. Es wurden viele Dinge aufgedeckt, die zum Teil wirklich überraschend waren, aber dadurch ein tolles Gesamtbild ergeben haben, so dass auch die Auflösung am Ende stimmig war und gefühlt alle Handlungsstränge aufgeklärt und zu einem zufriedenstellenden Ende gebracht wurden.
Fazit: Der Autorin ist es gelungen einen spannenden Roman zu schreiben, bei dem viele Personen eine Rolle spielen. Aber jeder ist entscheidend für das Geschehen und alle Handlungsstränge offenbaren Geheimnisse oder Intrigen und werden zu einem überraschenden Ende verknüpft. Ich freue mich schon auf weitere Romane der Autorin und werde auf jeden Fall auch „Eine perfekte Ehe“ noch lesen.