Fünf Freunde, die sich vom College her kennen, und die sich nun zum Junggesellenabschied des einen zusammen in dessen Wochenendhaus einfinden. Doch was sich auf den ersten Blick wie ein idyllisches Wochenende anhört, wird nach dem Auftauchen eines besonderen Freundes und dem Verschwinden mit Todesfolge von zwei anderen zu einem Spießrutenlauf mit der Polizei, der die Freundschaft auf eine ganz neue Probe stellt. Während der Ermittlungen entdeckt Detective Julia Scutt darüber hinaus Parallelen zum Fall ihrer Schwester, die vor Jahren auf ähnliche Weise getötet wurde.
Das Cover gibt einen ersten Eindruck, mit was es der Leser zu tun bekommen wird: Reiche junge Leute, die sich ein Wochenendhaus fernab des Trubels der Heimat gegönnt haben. Ansprechend, jedoch auch elegant gehalten, wie man es bereits vom ersten Buch der Autorin kennt, verrät das Cover nur das, was der Leser auch tatsächlich wissen soll.
Und auch die ersten Seiten sind noch mysteriös und unverständlich und ergeben erst im Laufe der Gesamtstory ein Bild, das der Leser nachvollziehen kann.
Doch während er sich noch Gedanken um die ersten paar Seiten macht, wird er ohne Umschweife hineingeworfen in den Fall, den Detective Julia Scutt lösen muss. Doch soll Scutt nicht die einzige Person bleiben, der der Leser an die Seite gestellt wird. Vielmehr wird der Leser die einzige Person sein, die Einblick in das große Ganze bekommen wird. Denn von Kapitel zu Kapitel wechseln die Erzähler, sodass der Leser Teil der Ermittlungen wie auch Teil der Freundesgruppe wird und so unterschiedliche Blickweisen erfährt.
Nicht ganz verkehrt, denn die Story ist weitaus komplexer als sie zu Beginn den Anschein macht. Gekonnt strickt die Autorin ein Lügengewebe zwischen den einzelnen Charakteren und bringt auch den Leser dazu, sich immer wieder aufs Neue überraschen zu lassen. Dabei weiß die Autorin, wie sie den Leser mit einer gekonnt einfachen und doch abwechslungsreichen Art zu Schreiben bei Laune hält und so die Tatsache schafft, dass Seite um Seite verfliegen und der Leser bis zum Schluss gespannt sein darf.
Das Cover gibt einen ersten Eindruck, mit was es der Leser zu tun bekommen wird: Reiche junge Leute, die sich ein Wochenendhaus fernab des Trubels der Heimat gegönnt haben. Ansprechend, jedoch auch elegant gehalten, wie man es bereits vom ersten Buch der Autorin kennt, verrät das Cover nur das, was der Leser auch tatsächlich wissen soll.
Und auch die ersten Seiten sind noch mysteriös und unverständlich und ergeben erst im Laufe der Gesamtstory ein Bild, das der Leser nachvollziehen kann.
Doch während er sich noch Gedanken um die ersten paar Seiten macht, wird er ohne Umschweife hineingeworfen in den Fall, den Detective Julia Scutt lösen muss. Doch soll Scutt nicht die einzige Person bleiben, der der Leser an die Seite gestellt wird. Vielmehr wird der Leser die einzige Person sein, die Einblick in das große Ganze bekommen wird. Denn von Kapitel zu Kapitel wechseln die Erzähler, sodass der Leser Teil der Ermittlungen wie auch Teil der Freundesgruppe wird und so unterschiedliche Blickweisen erfährt.
Nicht ganz verkehrt, denn die Story ist weitaus komplexer als sie zu Beginn den Anschein macht. Gekonnt strickt die Autorin ein Lügengewebe zwischen den einzelnen Charakteren und bringt auch den Leser dazu, sich immer wieder aufs Neue überraschen zu lassen. Dabei weiß die Autorin, wie sie den Leser mit einer gekonnt einfachen und doch abwechslungsreichen Art zu Schreiben bei Laune hält und so die Tatsache schafft, dass Seite um Seite verfliegen und der Leser bis zum Schluss gespannt sein darf.