Kein Erkenntnisgewinn für mich
Generell lese ich gerne Sachbücher über Liebe, Freundschaft, feministische/queere Themen, weshalb mich der Titel "Freunde lieben" direkt ansprach. Ich habe mir neue Erkenntnisse über Freundschaften und Liebe erhofft, wurde dann allerdings enttäuscht.
Meiner Meinung nach versucht der Autor Offensichtliches in wissenschaftlichen Begriffen und Kategorien zu verpacken. So wurde zu Beginn des Buches ausschweifend über die Filme "Friends with benefits" und "No strings attatched" geschrieben, woraufhin verschiedene Begriffe, wie "Freundschaft +", oder "hook ups" definiert werden.
Daraufhin habe ich das Buch nur noch quergelesen und Kapitel übersprungen, die mich so gar nicht interessierten. So fand ich beispielsweise das Thema "Liebe, Sex und Kapital" sowie "Eine kleine Geschichte der Ehe" doch noch lesenswert. Dennoch habe ich auch zu diesen Themen bereits Bücher gelesen, die mir persönlich besser gefallen haben.
Meiner Meinung nach versucht der Autor Offensichtliches in wissenschaftlichen Begriffen und Kategorien zu verpacken. So wurde zu Beginn des Buches ausschweifend über die Filme "Friends with benefits" und "No strings attatched" geschrieben, woraufhin verschiedene Begriffe, wie "Freundschaft +", oder "hook ups" definiert werden.
Daraufhin habe ich das Buch nur noch quergelesen und Kapitel übersprungen, die mich so gar nicht interessierten. So fand ich beispielsweise das Thema "Liebe, Sex und Kapital" sowie "Eine kleine Geschichte der Ehe" doch noch lesenswert. Dennoch habe ich auch zu diesen Themen bereits Bücher gelesen, die mir persönlich besser gefallen haben.