Detektivin Fridas erster Fall
Frida wäre so gerne eine echte Detektivin. Dazu fehlt ihr nur noch das nötige Equipment, das sie auf dem Flohmarkt zu erwerben hofft.
Als sie einen Hut, wie den von Sherlock Holmes entdeckt kann sie ihr Glück kaum fassen, doch dann wird er ihr vor der Nase weggeschnappt.
So ein Pech, oder vielleicht doch eher Glück gehabt?
Frida kennt sich sehr gut mit Flohmärkten aus. Sie ist wohl ein häufiger Besucher dort und hat schon Tricks drauf, wie die alten Hasen.
Leider nutzt ihr das wenig, als sich ein Mann einfach vordrängelt und ihr den Lieblingshut vor der Nase weg schnappt.
Doch es kommt besser als gedacht, denn als Trostpreis bekommt sie einen recht abgenutzten Zylinder geschenkt und mit ihm Filu.
Die beiden lösen ihren ersten Fall gemeinsam und eine wunderbare Freundschaft entsteht.
Das Buch ist, denke ich, für Kinder ab der dritten Klasse geeignet, da es schon viel Text hat.
Schrifttyp ist groß und gut lesbar für Lesegeübte.
Aufgelockert wird der Text, durch mindestens ein buntes Bild auf der Doppelseite, häufig auch auf jeder Seite, das das Gelesene bildlich unterstützt.
Die Sätze sind recht einfach gehalten und schwierige Worte werden in einem Glossar am Ende des Buches erklärt.
Ich habe die Geschichte gemeinsam mit meinem 9 jährigen Patenkind gelesen. Sie ist noch keine gute Leserin, so dass wir uns beim Lesen abgewechselt haben.
Sie fand die Geschichte aber spannend und cool und hätte auch gerne so einen Zylinder wie Frida.
Als sie einen Hut, wie den von Sherlock Holmes entdeckt kann sie ihr Glück kaum fassen, doch dann wird er ihr vor der Nase weggeschnappt.
So ein Pech, oder vielleicht doch eher Glück gehabt?
Frida kennt sich sehr gut mit Flohmärkten aus. Sie ist wohl ein häufiger Besucher dort und hat schon Tricks drauf, wie die alten Hasen.
Leider nutzt ihr das wenig, als sich ein Mann einfach vordrängelt und ihr den Lieblingshut vor der Nase weg schnappt.
Doch es kommt besser als gedacht, denn als Trostpreis bekommt sie einen recht abgenutzten Zylinder geschenkt und mit ihm Filu.
Die beiden lösen ihren ersten Fall gemeinsam und eine wunderbare Freundschaft entsteht.
Das Buch ist, denke ich, für Kinder ab der dritten Klasse geeignet, da es schon viel Text hat.
Schrifttyp ist groß und gut lesbar für Lesegeübte.
Aufgelockert wird der Text, durch mindestens ein buntes Bild auf der Doppelseite, häufig auch auf jeder Seite, das das Gelesene bildlich unterstützt.
Die Sätze sind recht einfach gehalten und schwierige Worte werden in einem Glossar am Ende des Buches erklärt.
Ich habe die Geschichte gemeinsam mit meinem 9 jährigen Patenkind gelesen. Sie ist noch keine gute Leserin, so dass wir uns beim Lesen abgewechselt haben.
Sie fand die Geschichte aber spannend und cool und hätte auch gerne so einen Zylinder wie Frida.