"Frieda, Nikki und die Grenzkuh" ist ein Buch, das mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen hat. Die Geschichte spielt in dem charmanten Dörfchen Elend, das durch eine mysteriöse Grenze in Nord- und Südelend geteilt ist. Niemand kennt den Grund für diese Grenze, aber sie ist der Ursprung für jahrelange Konflikte zwischen den Bewohnern beider Seiten.
Die Hauptfiguren Frieda und Nikki sind liebenswert und authentisch dargestellt. Ihre Freundschaft wird auf eine harte Probe gestellt, als die Kuh Angela aus Südelend ihr Kalb direkt an der Grenze zur Welt bringt, und Bronco aus Nordelend als Vater des Kalbes beansprucht wird. Diese unerwartete Situation führt zu einem witzigen und spannenden Abenteuer, das von Entführungen, Gülleschlachten und einer Suche nach dem verschwundenen Kalb geprägt ist.
Die Hauptfiguren Frieda und Nikki sind liebenswert und authentisch dargestellt. Ihre Freundschaft wird auf eine harte Probe gestellt, als die Kuh Angela aus Südelend ihr Kalb direkt an der Grenze zur Welt bringt, und Bronco aus Nordelend als Vater des Kalbes beansprucht wird. Diese unerwartete Situation führt zu einem witzigen und spannenden Abenteuer, das von Entführungen, Gülleschlachten und einer Suche nach dem verschwundenen Kalb geprägt ist.