Dieses Szenario ist sicherlich in vielen Dörfern in Deutschland anzutreffen: Das Dorf ist in zwei verfeindete Lager geteilt, man ist sich spinnefeind und weiß eigentlich gar nicht mehr, woher der Streit eigentlich rührt.
So ist es auch dem Dörfchen Elend, das in Nordelend und Südelend zerfällt. Genau auf der Grenze zwischen den beiden Teilen beschließt die Kuh Angela, ihr Kalb zu bekommen. Und sogleich entsteht ein Streit darüber, zu welcher Dorfhälfte das Kalb nun gehört. Als die Auseinandersetzung zu einer Gülle- und Kuhfladenschlacht eskaliert, reicht es den beiden Kindern Frieda und Nikki. Wenn die Erwachsenen selbst nicht dazu in der Lage sind, dann müssen sie eben mit einem Trick nachhelfen, damit sich alle endlich vertragen.
In diesem charmanten Kinderbuch finden sich schrullige Charaktere und mutige Kinder. Wichtige Themen wie Freundschaft, Pflegekinder und Energiewende werden hier angesprochen.
Die Illustrationen sind sympathisch und kindgerecht, wobei mit die Kuhzeichnungen am besten gefallen haben.
Ich hätte mir nur für das Dorf einen weniger plakativen Namen wie Elend gewünscht.
So ist es auch dem Dörfchen Elend, das in Nordelend und Südelend zerfällt. Genau auf der Grenze zwischen den beiden Teilen beschließt die Kuh Angela, ihr Kalb zu bekommen. Und sogleich entsteht ein Streit darüber, zu welcher Dorfhälfte das Kalb nun gehört. Als die Auseinandersetzung zu einer Gülle- und Kuhfladenschlacht eskaliert, reicht es den beiden Kindern Frieda und Nikki. Wenn die Erwachsenen selbst nicht dazu in der Lage sind, dann müssen sie eben mit einem Trick nachhelfen, damit sich alle endlich vertragen.
In diesem charmanten Kinderbuch finden sich schrullige Charaktere und mutige Kinder. Wichtige Themen wie Freundschaft, Pflegekinder und Energiewende werden hier angesprochen.
Die Illustrationen sind sympathisch und kindgerecht, wobei mit die Kuhzeichnungen am besten gefallen haben.
Ich hätte mir nur für das Dorf einen weniger plakativen Namen wie Elend gewünscht.