Eine Geschichte zum Nachdenken

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kleineperle Avatar

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Frieda, Nikki und die Grenz-Kuh, heißt der Titel des Kinderbuches von Uticha Marmon.
Das Buchcover ist farbenfroh gestaltet und passt hervorragend zur Geschichte.
Im Buch befinden sich einige schwarz-weiß Illustrationen. Dadurch wird die Geschichte aufgelockert und man versinkt tiefer ins Geschehen.

Auf den ersten Seiten werden die handelnden Personen ausführlich vorgestellt. Die Personen sind gut beschrieben, so dass man den Eindruck gewinnen kann, dass man sie persönlich kennt.
Das Inhaltsverzeichnis ist gut gegliedert und die einzelnen Kapitel umfassen ca. 15 Seiten, eine angenehme Länge zum Vorlesen oder selber lesen.

Zur Geschichte:
Die Autorin beschreibt das Leben in Elend, dass von Streitigkeiten zwischen den Nord- und Südelendern geprägt ist.
Daher schmiedet Nikki seine eigenen Pläne, um diese Konflikte zu lösen. Neben Landwirtschaft, Digitalisierung und Klimawandel lösen Frieda und ihre Freunde sehr kreativ die Probleme der Elender.
Die Kapitel sind übersichtlich gegliedert und die Personen werden am Anfang kurz vorgestellt.

Das Buch spielt uns nicht die übliche heile Welt vor. Ich finde es gut und empfehlenswert.