Der Duft der Gräber
Es ist ein sehr poetischer, bildgewaltiger Anfang, den Miller mir präsentiert. Doch irgendwie fällt es mir schwer, der Geschichte richtig zu folgen, obgleich eigentlich gar nicht wirklich viel passiert: Ein Fremder taucht in der Kirche der Unschuldigen auf. Der Organist Armand de Saint-Méard nimmt sich dessen gleich an und führt ihn durch die Gassen und Wirtshäuser des Paris des 18. Jahrhunderts: Trinken, Essen, neue Kleider. Dazu noch eine kurze Besichtigung des Leichnams einer gewissen „Zulima“. Langsam lernen sich Armand und der aus der Normandie stammende Ingenieur Jean-Baptiste Baratte kennen.
Irgendwie ist mir die Geschichte noch zu wirr. Themen werden wie aus dem Nichts angerissen und verschwinden genauso schnell wieder dorthin zurück. Wenn der ganze Roman in diesem Stil gehalten ist, möchte ich ihn nicht wirklich weiterlesen, obgleich mich das Thema der Kurzbeschreibung schon sehr reizen würde.
Irgendwie ist mir die Geschichte noch zu wirr. Themen werden wie aus dem Nichts angerissen und verschwinden genauso schnell wieder dorthin zurück. Wenn der ganze Roman in diesem Stil gehalten ist, möchte ich ihn nicht wirklich weiterlesen, obgleich mich das Thema der Kurzbeschreibung schon sehr reizen würde.