Jean-Baptiste Baratte wird zum König ins Schloss Versaille gerufen. Er soll Paris von den Ausdünstungen des Friedhofs der Unschuldigen befreien. Als er die dortige Kirche betritt, trifft er den Organisten Armand. Dieser bringt ihm die Menschen um den Gottesacker näher.
Andrew Miller hat mit seinem Roman zurecht den Preis für das beste Buch des Jahres erhalten. Wortgewaltig beschreibt er die Stimmung des ausgehenden 18. Jahrhunderts in Paris. Das aufgewühlte Volk soll bald schon die Revolution beginnen. Nicht nur im übertragenden Sinn gärt es an allen Ecken. Der Gestank, die Armut und das Verrottende sind in jeder Zeile zu spüren und machen bereits diese Leseprobe zu einem intensiven Leseerlebnis. Schon das Betrachten des Coverbilds mit seiner hübschen Federzeichnung nimmt den Leser gefangen und stimmt auf die historische Zeit ein.
Andrew Miller hat mit seinem Roman zurecht den Preis für das beste Buch des Jahres erhalten. Wortgewaltig beschreibt er die Stimmung des ausgehenden 18. Jahrhunderts in Paris. Das aufgewühlte Volk soll bald schon die Revolution beginnen. Nicht nur im übertragenden Sinn gärt es an allen Ecken. Der Gestank, die Armut und das Verrottende sind in jeder Zeile zu spüren und machen bereits diese Leseprobe zu einem intensiven Leseerlebnis. Schon das Betrachten des Coverbilds mit seiner hübschen Federzeichnung nimmt den Leser gefangen und stimmt auf die historische Zeit ein.