Friedhof der Unschuldigen
Jean-Baptiste ist neu in der Stadt. Gekommen, um den Friedhof zu vermessen und die Toten wegzuschaffen. Als er die Kirche betritt, trifft er auf den Organisten Armande. Der führt ihn sogleich in der nach Tod stinkenden Stadt herum, und versucht mehr über seine Absichten herauszufinden…
Die Leseprobe selbst hat mich noch nicht wirklich überzeugt. Es wird kaum etwas von der Handlung preisgegeben und der Stil ist eher gewöhnungsbedürftig. Ich bin nicht unbedingt ein Fan von Erzählungen, die im Präsens geschrieben sind. Im Gegensatz dazu war der Klappentext ungeheuer vielversprechend und spannend. Dass der Autor hiermit einen Preis für den besten Roman bekommen hat, macht mich natürlich auch neugierig und lässt auf eine Verbesserung hoffen, wenn man sich das ganze Buch zu Gemüte führt.
Die Leseprobe selbst hat mich noch nicht wirklich überzeugt. Es wird kaum etwas von der Handlung preisgegeben und der Stil ist eher gewöhnungsbedürftig. Ich bin nicht unbedingt ein Fan von Erzählungen, die im Präsens geschrieben sind. Im Gegensatz dazu war der Klappentext ungeheuer vielversprechend und spannend. Dass der Autor hiermit einen Preis für den besten Roman bekommen hat, macht mich natürlich auch neugierig und lässt auf eine Verbesserung hoffen, wenn man sich das ganze Buch zu Gemüte führt.