Das Cover ist sehr faszinierend und ungewöhnlich. Es ist fast komplett in schwarz und weiß gehalten, nur die grüne Jacke der abgebildeten Person und goldene Accessoires setzen Farbakzente. Er wirkt sehr erschöpft oder verzweifelt, über seinem Kopf kreisen schwarze Vögel - Krähen? Die gerade erloschene Kerze unterstreicht den düsteren Eindruck.
Leider ist die Leseprobe nicht ebenso faszinierend.
Was mir in als erstes auffällt, sind die teilweise sehr langen, fast schon verworrenen Sätze, die erfordern, dass man sehr konzentriert und aufmerksam liest. Manchmal war es sogar nötig, einen Satz mehr als einmal zu lesen. Ich vermute, dass der teils hochgestochene Stil an die damalige Zeit angelehnt sein soll.
Zudem ist alles recht verwirrend. Uns werden Personen präsentiert, die miteinander interagieren, zu denen der Leser aber keinen Bezug aufbauen kann. Dies liegt unter anderem an dem herausfordernden Schreibstil, aber auch daran, dass die Leseprobe erst beim sechsten Kapitel beginnt.
Die Inhaltsangabe klang für mich sehr gut. Es klang nach einem zumindest historisch angehauchten Roman und sehr interessant.
Der Einstieg in die Leseprobe fiel mir aber sehr schwer. Dies liegt, wie bereits erwähnt, am Schreibstil, aber auch daran, dass ich einfach nicht ganz warm mit der Geschichte wurde.
Dies besserte sich nach einigen Seiten und ich konnte auch flüssiger herunterlesen, zudem waren die Beschreibungen der Umgebung durchaus interessant und auch die beiden auftretenden Figuren bekamen mehr Farbe. Das Gespräch der beiden Männer über Frauen, die Arbeit und "die Partei" ließ sich flott lesen und war einigermaßen amüsant.
Auch der kleine Einblick in die damalige Mode, den man am Ende der Leseprobe bekommt, hat mich interessiert.
Dennoch... irgendwie hat mir die Leseprobe nicht wirklich zugesagt, mich nicht neugierig auf den Rest des Buches gemacht.
Vielleicht liegt es daran, dass man mitten in die Handlung geworfen wird, vielleicht an dem zunächst gewöhnungsbedürftigen Stil, aber leider wurde ich nicht ganz warm.
Deshalb werde ich auf "Kein Leseexemplar" drücken.
Leider ist die Leseprobe nicht ebenso faszinierend.
Was mir in als erstes auffällt, sind die teilweise sehr langen, fast schon verworrenen Sätze, die erfordern, dass man sehr konzentriert und aufmerksam liest. Manchmal war es sogar nötig, einen Satz mehr als einmal zu lesen. Ich vermute, dass der teils hochgestochene Stil an die damalige Zeit angelehnt sein soll.
Zudem ist alles recht verwirrend. Uns werden Personen präsentiert, die miteinander interagieren, zu denen der Leser aber keinen Bezug aufbauen kann. Dies liegt unter anderem an dem herausfordernden Schreibstil, aber auch daran, dass die Leseprobe erst beim sechsten Kapitel beginnt.
Die Inhaltsangabe klang für mich sehr gut. Es klang nach einem zumindest historisch angehauchten Roman und sehr interessant.
Der Einstieg in die Leseprobe fiel mir aber sehr schwer. Dies liegt, wie bereits erwähnt, am Schreibstil, aber auch daran, dass ich einfach nicht ganz warm mit der Geschichte wurde.
Dies besserte sich nach einigen Seiten und ich konnte auch flüssiger herunterlesen, zudem waren die Beschreibungen der Umgebung durchaus interessant und auch die beiden auftretenden Figuren bekamen mehr Farbe. Das Gespräch der beiden Männer über Frauen, die Arbeit und "die Partei" ließ sich flott lesen und war einigermaßen amüsant.
Auch der kleine Einblick in die damalige Mode, den man am Ende der Leseprobe bekommt, hat mich interessiert.
Dennoch... irgendwie hat mir die Leseprobe nicht wirklich zugesagt, mich nicht neugierig auf den Rest des Buches gemacht.
Vielleicht liegt es daran, dass man mitten in die Handlung geworfen wird, vielleicht an dem zunächst gewöhnungsbedürftigen Stil, aber leider wurde ich nicht ganz warm.
Deshalb werde ich auf "Kein Leseexemplar" drücken.