In Paris liegt was in der Luft. Der Verwesungsgeruch vom Friedhof und die Atem der neuen Zeit, der Zukunft, für deren Partei heimlich geworben wird. Es ist der Vorabend der Revolution, als Ingenieur Jean-Baptiste Baratte die vermeintlich geschlossene Kirche erreicht, zu der der Friedhof gehört. Dort begegnet er dem Organisten Armand de Saint-Méard, der ihn in die Gegend einführt und ihn auf den Pfad der Revolution vorbereitet.
Der bereitgestellte Ausschnitt des Buches verrät noch nicht zu viel. Sowohl der Ingenieur, als auch der Organist haben Aufgaben, die sie bislang verheimlichen. Es gilt zunächst, den anderen besser kennen zulernen, doch von Beginn an ist klar, es soll keine flüchtige Begegnung bleiben. Veränderung liegt in der Luft und der Tod des Alten.
Der Ausschnitt liest sich sehr angenehm. Nicht modern, man fühlt sich in eine lange vergangene Epoche versetzt, aber ohne umständlich zu werden. Die Schilderung der Umgebung hilft dass man sich auch mit Kenntnis des heutigen Paris zurechtfindet. Mich macht die Leseprobe sehr neugierig.
Der bereitgestellte Ausschnitt des Buches verrät noch nicht zu viel. Sowohl der Ingenieur, als auch der Organist haben Aufgaben, die sie bislang verheimlichen. Es gilt zunächst, den anderen besser kennen zulernen, doch von Beginn an ist klar, es soll keine flüchtige Begegnung bleiben. Veränderung liegt in der Luft und der Tod des Alten.
Der Ausschnitt liest sich sehr angenehm. Nicht modern, man fühlt sich in eine lange vergangene Epoche versetzt, aber ohne umständlich zu werden. Die Schilderung der Umgebung hilft dass man sich auch mit Kenntnis des heutigen Paris zurechtfindet. Mich macht die Leseprobe sehr neugierig.