Leichen-Ausdünstungen
Eine Kirche, in der es so verfault und nach Tod riecht, dass sie geschlossen werden muss? Vergiftete Lebensmittel, schlechter Wein, eine leidende Bevölkerung? Gegen den immer mehr um sich greifenden Fäulnisgeruch des angrenzenden Friedhofs und seine Folgen für Land und Leben muss dringend etwas getan werden! Aber so, dass die zwar leidende, dafür aber streng gläubige Gesellschaft nichts davon mitbekommt – schließlich will man sich den gottesfürchtigen Pöbel im Frankreich des 18. Jahrhunderts noch vor Ausbruch der Revolution ja nicht zum Feind machen. Also wird Jean-Baptiste Baratte auf den Fall angesetzt. Bleibt nur die Frage offen, wie er an den Auftrag herangehen soll.
Die Geschichte beginnt so plastisch und detailreich geschildert, dass man fast meint, selbst dabei gewesen zu sein und den Leichengeruch selbst wahrgenommen zu haben! Noch verstärkt wird dieser Eindruck durch die Verwendung des Präsens – alles passiert hier und jetzt, in genau diesem Moment. Zudem ist das Thema unglaublich spannend – in einer Zeit, als es noch keine CSI-Methoden gab, packt man solche Probleme nun einmal anders an als heutzutage! Man darf wirklich gespannt sein, wie der Roman weitergeht!
Die Geschichte beginnt so plastisch und detailreich geschildert, dass man fast meint, selbst dabei gewesen zu sein und den Leichengeruch selbst wahrgenommen zu haben! Noch verstärkt wird dieser Eindruck durch die Verwendung des Präsens – alles passiert hier und jetzt, in genau diesem Moment. Zudem ist das Thema unglaublich spannend – in einer Zeit, als es noch keine CSI-Methoden gab, packt man solche Probleme nun einmal anders an als heutzutage! Man darf wirklich gespannt sein, wie der Roman weitergeht!