Partei der Vergangenheit und Partei der Zukunft
Leider beginnt die Leseprobe erst beim 6. Kapitel.
Die Geschichte scheint um etwa 1785 zu spielen, in Frankreich eine Zeit der Umbrüche, wie es scheint. Es werden Freigeister erwähnt (Voltaire !), die Partei der Vergangenheit (Konservative) und die Partei der Zukunft.
Der junge Ingenieur Jean-Baptiste Baratte aus der Normandie soll den Friedhof Les Innocents auflösen. Die Kirche dort ist schon längst geschlossen und alles stinkt nach Verwesung in der Umgebung und schuld ist der Friedhof. In der Kirche lernt Baratte den ehemaligen Musikdirektor und Organist Armand de Saint-Méard, ein Findelkind und Freigeist/Modernist, kennen. Armand wohnte im selben Zimmer, welches jetzt Baratte bei der Familie Monnard hat. Armand zieht mit Baratte durch das Viertel (Palais Royale = Bordell und mehr). Sie gehen ins Kaffeehaus, in ein Wachsfigurenkabinett (?) und irgendwo essen, wo sie auch ziemlich viel Wein trinken und auch über Frauen sprechen, schliesslich bringt Armand den jungen Ingenieur zu einem Schneider, welcher ihm einen modernen Anzug anfertigt.
Miller hat eine wunderbare Art, das Paris des ausgehenden 18. Jahrhunderts zu beschreiben und ich bin sehr neugierig, wie die Geschichte um Jean-Baptiste Baratte überhaupt anfängt und wie sie natürlich weitergeht....
Die Geschichte scheint um etwa 1785 zu spielen, in Frankreich eine Zeit der Umbrüche, wie es scheint. Es werden Freigeister erwähnt (Voltaire !), die Partei der Vergangenheit (Konservative) und die Partei der Zukunft.
Der junge Ingenieur Jean-Baptiste Baratte aus der Normandie soll den Friedhof Les Innocents auflösen. Die Kirche dort ist schon längst geschlossen und alles stinkt nach Verwesung in der Umgebung und schuld ist der Friedhof. In der Kirche lernt Baratte den ehemaligen Musikdirektor und Organist Armand de Saint-Méard, ein Findelkind und Freigeist/Modernist, kennen. Armand wohnte im selben Zimmer, welches jetzt Baratte bei der Familie Monnard hat. Armand zieht mit Baratte durch das Viertel (Palais Royale = Bordell und mehr). Sie gehen ins Kaffeehaus, in ein Wachsfigurenkabinett (?) und irgendwo essen, wo sie auch ziemlich viel Wein trinken und auch über Frauen sprechen, schliesslich bringt Armand den jungen Ingenieur zu einem Schneider, welcher ihm einen modernen Anzug anfertigt.
Miller hat eine wunderbare Art, das Paris des ausgehenden 18. Jahrhunderts zu beschreiben und ich bin sehr neugierig, wie die Geschichte um Jean-Baptiste Baratte überhaupt anfängt und wie sie natürlich weitergeht....