Dieses Mal werden wir nicht erst nach einigen Seiten Zeuge, wie Jo und Lutz „aus bzw. in der/die Zeit fallen“, sondern zumindestens Lutz ist gleich mittendrin und wir mit ihm.
Er findet sich im Juni 1974 wieder. Ein Chef hatte ihn mit einem ungeklärten Mordfall aus dem Jahr betraut. Er ist 15 Jahre jünger als sein richtiges Ich und kein Polizist im Jahr 1974.
Zeitsprung: Zwei Tage zuvor im Juni 2014 humpelt Hauptkommissarin Jo Weber nach einem Joggingunfall ins Büro und ist nicht begeistert, dass sie einen alten Mordfall lösen soll.
Hilgers war Geschäftsführer der Kauf hauskette Meerheimer gewesen und hatte sich in der Zentrale in der Ebersheimer Innenstadt aufgehalten, als dort in der Nacht vom 26. auf den 27. Juni 1974 ein Brand ausgebrochen war. Er bemerkte das Feuer und versuchte noch, es zu löschen, wurde dabei allerdings ohnmächtig und kam in den Flammen um. So lautete die Todesursache bis zur Untersuchung der Studenten«, hatte ihre Chefin Brunhild Birnbaum Jo erläutert. »Anhand der Röntgenbilder seines Schädels gehen die Studenten nun jedoch davon aus, dass Hilgers erschossen wurde.« Auch, dass die Ebersheimer Beamten und das BKA eine Zeitlang glaubten, eine terroristische Zelle hätte den Kaufhausbrand verursacht, hatte mit dazu beigetragen, dass der Mord nicht aufgeklärt werden konnte. Von der allgemeinen Hysterie in Bezug auf den Linksterrorismus angesteckt, hatten sie sehr voreingenommen ermittelt.
Und dann fällt auch Jo wieder durch die Zeit und landet im Jahr 1974, bei ihrem ersten Tag im Ebersheimer Präsidium.
Wieder ein Fall für Jo und Lutz, super ! Darauf habe ich schon lange gewartet und war von Anfang an wieder begeistert. Bea Rauenthal schreibt sowohl spannend als auch witzig und ich bin sehr gespannt, ob Jo und Lutz dieses Mal dauerhaft zusammenkommen...
Er findet sich im Juni 1974 wieder. Ein Chef hatte ihn mit einem ungeklärten Mordfall aus dem Jahr betraut. Er ist 15 Jahre jünger als sein richtiges Ich und kein Polizist im Jahr 1974.
Zeitsprung: Zwei Tage zuvor im Juni 2014 humpelt Hauptkommissarin Jo Weber nach einem Joggingunfall ins Büro und ist nicht begeistert, dass sie einen alten Mordfall lösen soll.
Hilgers war Geschäftsführer der Kauf hauskette Meerheimer gewesen und hatte sich in der Zentrale in der Ebersheimer Innenstadt aufgehalten, als dort in der Nacht vom 26. auf den 27. Juni 1974 ein Brand ausgebrochen war. Er bemerkte das Feuer und versuchte noch, es zu löschen, wurde dabei allerdings ohnmächtig und kam in den Flammen um. So lautete die Todesursache bis zur Untersuchung der Studenten«, hatte ihre Chefin Brunhild Birnbaum Jo erläutert. »Anhand der Röntgenbilder seines Schädels gehen die Studenten nun jedoch davon aus, dass Hilgers erschossen wurde.« Auch, dass die Ebersheimer Beamten und das BKA eine Zeitlang glaubten, eine terroristische Zelle hätte den Kaufhausbrand verursacht, hatte mit dazu beigetragen, dass der Mord nicht aufgeklärt werden konnte. Von der allgemeinen Hysterie in Bezug auf den Linksterrorismus angesteckt, hatten sie sehr voreingenommen ermittelt.
Und dann fällt auch Jo wieder durch die Zeit und landet im Jahr 1974, bei ihrem ersten Tag im Ebersheimer Präsidium.
Wieder ein Fall für Jo und Lutz, super ! Darauf habe ich schon lange gewartet und war von Anfang an wieder begeistert. Bea Rauenthal schreibt sowohl spannend als auch witzig und ich bin sehr gespannt, ob Jo und Lutz dieses Mal dauerhaft zusammenkommen...