Eine neue Zeitreise für Jo Weber und Lutz Jäger: Sind mal gerade 40 Jahre überhaupt schon eine Zeitreise? Spannend ist es aber allemal, denn das Jahr 1974 liegt nicht so weit zurück als das sich viele Leser noch daran erinnern können.
Und das gerade ist auch der Grund, weshalb ich mich auf diesen dritten Band besonders freue. Es ist auch eine Stück weit eine eigene Reise in die Zeit vor 40 Jahren, in eine Zeit voller Umbrüche im Allgemeinen und im Privaten.
Die beiden Polizisten, bereits aus zwei vorherigen Romanen und Zeitreisen ins Mittelalter und ins 19. Jahrhundert bekannt und auch beliebt, haben es hier mit einem Toten zu tun, der angeblich bei einem Brand ums Leben kam. Auch dieser Fall ist bis heute ungeklärt und so wird es höchste Zeit, dass Jo und Lutz sich wieder in die Vergangenheit begeben, um diesen alten Fall neu zu untersuchen. Dass sie dabei ihr heutiges Wissen immer parat haben, einige Techniken aber damals noch gar nicht bekannt waren, führt immer wieder zu skurrilen Situationen.
Überhaupt ist dieses leicht Schräge des Romans und der Erfindungsreichtum der beiden Hauptfiguren ein wesentliches Element, Krimis dürfen auch gern mal ins Witzige gehen und wenn das so überzeugend geschieht wie hier, dann ist das Lesevergnügen sicher nicht weit. Ich freue mich drauf und drücke mir die Daumen.
Und das gerade ist auch der Grund, weshalb ich mich auf diesen dritten Band besonders freue. Es ist auch eine Stück weit eine eigene Reise in die Zeit vor 40 Jahren, in eine Zeit voller Umbrüche im Allgemeinen und im Privaten.
Die beiden Polizisten, bereits aus zwei vorherigen Romanen und Zeitreisen ins Mittelalter und ins 19. Jahrhundert bekannt und auch beliebt, haben es hier mit einem Toten zu tun, der angeblich bei einem Brand ums Leben kam. Auch dieser Fall ist bis heute ungeklärt und so wird es höchste Zeit, dass Jo und Lutz sich wieder in die Vergangenheit begeben, um diesen alten Fall neu zu untersuchen. Dass sie dabei ihr heutiges Wissen immer parat haben, einige Techniken aber damals noch gar nicht bekannt waren, führt immer wieder zu skurrilen Situationen.
Überhaupt ist dieses leicht Schräge des Romans und der Erfindungsreichtum der beiden Hauptfiguren ein wesentliches Element, Krimis dürfen auch gern mal ins Witzige gehen und wenn das so überzeugend geschieht wie hier, dann ist das Lesevergnügen sicher nicht weit. Ich freue mich drauf und drücke mir die Daumen.