Das Thema "einsame Hütte" ist durchaus nicht neu und wird in "Frostgrab" von Allie Reynolds wieder einmal aufgegriffen. Fünf Freunde sehen sich wieder an einem Ort, an dem sie erstens ganz allein sind und zweitens einem schlimmen Ereignis in der Vergangenheit ins Auge sehen müssen. Doch wer hat überhaupt die Einladung zu diesem Wiedersehen geschrieben, und wer hat die Zettel in die Box gelegt, die die fünf Freunde sicher nicht geschrieben haben?
"Frostgrab" lebt von den Andeutungen, die den Roman schon in den ersten Kapiteln durchziehen, und von den Rätseln, die der Leser gut dosiert serviert bekommt. So, wie alles am Anfang verrätselt wird, so wird sich auch alles nach und nach wieder aufklären.
Besonders Milla scheint der Dreh- und Angelpunkt der Storyline. Sie weiß wohl mehr, und sie hat vielleicht auch etwas mit dem Verschwinden von Saskia zu tun. Doch am Ende wird in diesem Thriller wohl alles anders kommen als erwartet. Er kann wohl nur gut werden, und ich würde ihn gern vorablesen.
"Frostgrab" lebt von den Andeutungen, die den Roman schon in den ersten Kapiteln durchziehen, und von den Rätseln, die der Leser gut dosiert serviert bekommt. So, wie alles am Anfang verrätselt wird, so wird sich auch alles nach und nach wieder aufklären.
Besonders Milla scheint der Dreh- und Angelpunkt der Storyline. Sie weiß wohl mehr, und sie hat vielleicht auch etwas mit dem Verschwinden von Saskia zu tun. Doch am Ende wird in diesem Thriller wohl alles anders kommen als erwartet. Er kann wohl nur gut werden, und ich würde ihn gern vorablesen.