Ein bisschen wie Mütter-Mafia?

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leselampe2 Avatar

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Jill wurde von ihrem verlassen und nun steht er ohne Vorwarnung in ihrem Kurs. Jill, die bis dahin alles mit ihrer Kraft allein geschafft hat zu meistern, versucht bei dieser ganzen Sache ihren Humor zu bewahren.

Jill stellt eine starke Persönlichkeit dar, eine Mutter, die ihrer Tochter ein Leben bieten will, so gut es eben geht.

Noch ist an der Geschichte nichts herausragend, finde ich. Mit einigen Klischees behaftet, hat man vieles schon einmal irgendwo (in anderen Frauenromanen) in der Art gelesen. Dennoch ist es ein bis hierhin ganz gelungener Roman, mit liebevollen Charakteren (Jill) und einer schönen Schreibweise. Ein wenig Humor und ein bisschen "Spannung" ist auch dabei. Im ganzen Ganz gelungen, kann man lesen, muss man vielleicht nicht. Das würde ich erst am Ende des Buches entscheiden ;)