Jill lebt, als alleinerziehende Mutter einer 10 Jahre alten Tochter, in einem kleinen Häuschen und hangelt sich mit 2 Jobs mehr recht als schlecht durchs Leben. Das Geld reicht zwar, um einen gewissen Standart zu halten, aber für besondere Extras eben nicht. Auch von den Vorteilen ihres Jobs bei einem Reiseveranstalter (freie Teilnahme an der einen oder anderen Reise) kann sie nicht profitieren, denn da ist ja die Tochter, die sie nicht allein lassen kann. Schließlich ist vor 7 Jahre ihr Mann einfach verschwunden.
Plötzlich aber gerät ihr Leben kräftig in Schwung. Gleich 2 Männer möchten Zeit mit ihr verbringen. Einer davon der Nochehemann, der andere ein glücklich geschiedener, der auch Verständnis für ihre schwierige Lage als Mutter einer kleinen Tochter aufbringt.
Für welchen Mann wird sie sich entscheiden, wie wird ihr Leben weitergehen? Mit einer überraschenden Wendung endet das Buch, läßt der Fantasie freien Lauf - alles ist möglich.
Als lockere Unterhaltung für zwischendurch sicherlich gut geeignet. Einfach ein klassisches Frauenbuch zum Schmökern und träumen.
Was Titel und Cover mit dem Buch zu tun haben, ist mir allerdings verschlossen geblieben. Von einem Frühjahrsputz (auch als Sinnbild) ist hier eigentlich nichts zu spüren. Eher ein "Klar Schiff machen" folgt am Ende, wobei auch dafür eigentlich zu viel offen bleibt.
Plötzlich aber gerät ihr Leben kräftig in Schwung. Gleich 2 Männer möchten Zeit mit ihr verbringen. Einer davon der Nochehemann, der andere ein glücklich geschiedener, der auch Verständnis für ihre schwierige Lage als Mutter einer kleinen Tochter aufbringt.
Für welchen Mann wird sie sich entscheiden, wie wird ihr Leben weitergehen? Mit einer überraschenden Wendung endet das Buch, läßt der Fantasie freien Lauf - alles ist möglich.
Als lockere Unterhaltung für zwischendurch sicherlich gut geeignet. Einfach ein klassisches Frauenbuch zum Schmökern und träumen.
Was Titel und Cover mit dem Buch zu tun haben, ist mir allerdings verschlossen geblieben. Von einem Frühjahrsputz (auch als Sinnbild) ist hier eigentlich nichts zu spüren. Eher ein "Klar Schiff machen" folgt am Ende, wobei auch dafür eigentlich zu viel offen bleibt.