Zwischen den Welten
Der Leseeindruck des Buches „Frühlingssonate“ hat mich sehr gefesselt. Stefan Radau scheint mit Johanna eine Figur geschaffen zu haben, die innerlich geteilt scheint. Auf der einen Seite will sie ihren Weg gehen, auf der anderen Seite kann sie ihr zu Hause nicht loslassen. Ein Gefühl, das vermutlich fast jeder Mensch kennt.
Auch auf dem Cover kann man diese Innere Zerrissenheit erahnen. Die Geige vor den Bergen.
Ich bin gespannt, wie das Buch weitergeht und für welchen Weg sich Johanna am Ende entscheidet. Kann sie beides haben?
Die Sprache, die Radau wählt, ist sehr gut zu lesen. Die Seiten vergingen wie im Flug.
Auch auf dem Cover kann man diese Innere Zerrissenheit erahnen. Die Geige vor den Bergen.
Ich bin gespannt, wie das Buch weitergeht und für welchen Weg sich Johanna am Ende entscheidet. Kann sie beides haben?
Die Sprache, die Radau wählt, ist sehr gut zu lesen. Die Seiten vergingen wie im Flug.