Idee gut, Umsetzung ja...
Das Buch hat mich angesprochen, weil mich das Cover gefesselt hat. Ein Geigenhals vor einem Bergpanorama. Themen, die mich beide ansprechen.
Auch den Klappentext fand ich vielversprechend und interessant.
Stefan Radau wählt zu Beginn des Romans eine wundervolle fesselnde Sprache, die einen das Buch nicht aus der Hand legen lässt. Es steigen dem Leser eventuell sogar an manchen Stellen Tränchen in die Augen. Leider verliert sich der Zauber dieser Sprache im weiteren Verlauf des Buches und geht in viele, teils unnötige Wiederholungen über. Das empfand ich beim Lesen sehr schade und wirkte sich auf den Leseprozess schleppend aus. Dadurch verliert das Buch auch an Tiefe. Die Charaktere bekommen keine Tiefe. Alles bleibt sehr oberflächlich.
Die Idee, die in der Geschichte steckt, ist aber eine sehr schöne. Johanna steht an der Weggabelung ihres Lebens. Musik oder Familie? Wofür wird sie sich entscheiden?
Auch den Klappentext fand ich vielversprechend und interessant.
Stefan Radau wählt zu Beginn des Romans eine wundervolle fesselnde Sprache, die einen das Buch nicht aus der Hand legen lässt. Es steigen dem Leser eventuell sogar an manchen Stellen Tränchen in die Augen. Leider verliert sich der Zauber dieser Sprache im weiteren Verlauf des Buches und geht in viele, teils unnötige Wiederholungen über. Das empfand ich beim Lesen sehr schade und wirkte sich auf den Leseprozess schleppend aus. Dadurch verliert das Buch auch an Tiefe. Die Charaktere bekommen keine Tiefe. Alles bleibt sehr oberflächlich.
Die Idee, die in der Geschichte steckt, ist aber eine sehr schöne. Johanna steht an der Weggabelung ihres Lebens. Musik oder Familie? Wofür wird sie sich entscheiden?