Sonate mit Schwächen
Ich habe mich so gefreut dass ich dieses Buch lesen durfte denn ich lebe selbst in einer 'Geiger" Familie daher war das Thema sehr spannend.
Das Buch kam an und es war ein Geschenk dabei , der kleine Notenschlüssel hängt nun am Geigenkasten meiner Tochter.
Man merkt dem Buch an dass es kein großer Verlag ist die Aufmachung ist eher billig und ein Portrait über den Autor sucht man vergebens. Auch nett die Widmung auf der ersten Seite.
Anfangs hat mir die Geschichte um Johanna sehr gut gefallen die Umschreibungen sind melodisch wie die Musik selbst um die es Hauptsächlich geht.
Ich hätte gerne mehr zu den Figuren erfahren, wie finanziert Johanna ein Leben in Berlin? Mehr über die Tante. Die Freu Dinge der Mutter aus dem Dorf kam später gar nicht mehr vor, mir war das einfach zu wenig.
Auch wirkt der Roman zusammen gestückelt. In einem Moment sitzt Johanna.im Zug auf dem Weg zum Vater im Krankehaus und auf der nächsten Seite sieht sie ihn in der Werkstatt sitzen. Solche Fehler sind mir insgesamt viermal aufgefallen was dann den Lesefluss erheblich stört.
Von der Tiefe und Erhabenheit des gelesenen kann ich nicht schwärmen da die Geschichte einfach langweilig wird und man immer nur mehr liest, Berlin - Dorf , Berlin - Dorf......
So vieles bleibt unausgesprochen und die ständigen Szenen Beschreibungen die sich wiederholen fand ich auch nervig.
Fazit verspricht sehr viel ,hält aber leider sehr wenig, Schade.
Das Buch kam an und es war ein Geschenk dabei , der kleine Notenschlüssel hängt nun am Geigenkasten meiner Tochter.
Man merkt dem Buch an dass es kein großer Verlag ist die Aufmachung ist eher billig und ein Portrait über den Autor sucht man vergebens. Auch nett die Widmung auf der ersten Seite.
Anfangs hat mir die Geschichte um Johanna sehr gut gefallen die Umschreibungen sind melodisch wie die Musik selbst um die es Hauptsächlich geht.
Ich hätte gerne mehr zu den Figuren erfahren, wie finanziert Johanna ein Leben in Berlin? Mehr über die Tante. Die Freu Dinge der Mutter aus dem Dorf kam später gar nicht mehr vor, mir war das einfach zu wenig.
Auch wirkt der Roman zusammen gestückelt. In einem Moment sitzt Johanna.im Zug auf dem Weg zum Vater im Krankehaus und auf der nächsten Seite sieht sie ihn in der Werkstatt sitzen. Solche Fehler sind mir insgesamt viermal aufgefallen was dann den Lesefluss erheblich stört.
Von der Tiefe und Erhabenheit des gelesenen kann ich nicht schwärmen da die Geschichte einfach langweilig wird und man immer nur mehr liest, Berlin - Dorf , Berlin - Dorf......
So vieles bleibt unausgesprochen und die ständigen Szenen Beschreibungen die sich wiederholen fand ich auch nervig.
Fazit verspricht sehr viel ,hält aber leider sehr wenig, Schade.