Lübeck 1899
Völlig überraschend erfährt Nora das ihr Bruder Henry sie auf ein Mädchen Pensionat nach Lübeck schicken wird, wo die höheren Töchter der Gesellschaft lerne was von ihnen erwartet wird. Für den Wildfang Nora die sich ungern an Regel hält ein Weltuntergang.
Die Grafentochter wird schon sehnsüchtig im Pensionat von den anderen Mädchen erwartet und Nora findet sehr schnell Anschluss. Mit Agnes, Fanny und Lotte verbringt sie von jetzt an ihre Zeit und die vier Mädchen besuchen zusammen die Abschlussklasse.
Eine vertraute finden die Mädchen in der jungen Lehrerin Gesche Petersen, die sie in ihrem Wunsch nach Bildung und Selbstbestimmung bestärkt.
Doch dann schlägt das Schicksal mehrfach zu und die Mädchen müssen zusammen sehr stark sein und Gesche wird ihn beistehen.
Mein erster historischer Roman und ich bin über glücklich dass ich dieses Buch vorablesen durfte. Wahrscheinlich hätte ich sonst nicht dazu gegriffen, weil ich bedenken hatte ob es mein Genre ist. Jetzt kann ich sagen, JA es ist mein Genre und ich positiv überrascht wie gut mir dieses Buch gefallen hat. Ich freue mich sehr auf Band zwei der „Frühlingstöchter“ und kann es kaum abwarten zu wissen wie es weitergeht. Sehr befremdlich sind natürlich die Vorgaben an Frauen/Mädchen zu dieser Zeit, ihre Daseinsberechtigung beschränkt sich damals, auf Haushalt, Kinder bekommen und nett neben dem Mann auszusehen. Völlig unvorstellbar zur heutiger Zeit, was wir vielen starken Frauen zu verdanken haben.
Mir haben alle Protagonisten: innen gefallen, zu den Mädchen und der Lehrerin hab ich eine richtige Bindung aufbauen können und hab sie gerne begleitet. Das Cover ist so passend und mit den Farben perfekt zum Titel, mein erstes Buch der Autorin aber auf keine Fall mein letztes. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen
Völlig überraschend erfährt Nora das ihr Bruder Henry sie auf ein Mädchen Pensionat nach Lübeck schicken wird, wo die höheren Töchter der Gesellschaft lerne was von ihnen erwartet wird. Für den Wildfang Nora die sich ungern an Regel hält ein Weltuntergang.
Die Grafentochter wird schon sehnsüchtig im Pensionat von den anderen Mädchen erwartet und Nora findet sehr schnell Anschluss. Mit Agnes, Fanny und Lotte verbringt sie von jetzt an ihre Zeit und die vier Mädchen besuchen zusammen die Abschlussklasse.
Eine vertraute finden die Mädchen in der jungen Lehrerin Gesche Petersen, die sie in ihrem Wunsch nach Bildung und Selbstbestimmung bestärkt.
Doch dann schlägt das Schicksal mehrfach zu und die Mädchen müssen zusammen sehr stark sein und Gesche wird ihn beistehen.
Mein erster historischer Roman und ich bin über glücklich dass ich dieses Buch vorablesen durfte. Wahrscheinlich hätte ich sonst nicht dazu gegriffen, weil ich bedenken hatte ob es mein Genre ist. Jetzt kann ich sagen, JA es ist mein Genre und ich positiv überrascht wie gut mir dieses Buch gefallen hat. Ich freue mich sehr auf Band zwei der „Frühlingstöchter“ und kann es kaum abwarten zu wissen wie es weitergeht. Sehr befremdlich sind natürlich die Vorgaben an Frauen/Mädchen zu dieser Zeit, ihre Daseinsberechtigung beschränkt sich damals, auf Haushalt, Kinder bekommen und nett neben dem Mann auszusehen. Völlig unvorstellbar zur heutiger Zeit, was wir vielen starken Frauen zu verdanken haben.
Mir haben alle Protagonisten: innen gefallen, zu den Mädchen und der Lehrerin hab ich eine richtige Bindung aufbauen können und hab sie gerne begleitet. Das Cover ist so passend und mit den Farben perfekt zum Titel, mein erstes Buch der Autorin aber auf keine Fall mein letztes. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen