Wundervoller Auftakt!
"Das Pensionat am Holstentor: Frühlingstöchter" entführt uns in die Zeit um 1900 und lässt uns eintauchen in das Leben der höheren Töchter im Internat am Holstentor.
Anna Perbandt nutzt einen authentischen und bildhaften Schreibstil, der das historische Lübeck sehr lebendig beschreibt.
Das Buch ist eine wahre Wohltat für alle, die sich nach einer gefühlvollen und zugleich erfrischenden Sommerlektüre sehnen.
Der Roman bietet einen faszinierenden Einblick in die strengen gesellschaftlichen Ordnungen jener Zeit. Die Schülerinnen des Pensionats werden darauf vorbereitet, sich als Frauen angemessen zu verhalten und eine gute Partie auf dem Heiratsmarkt abzugeben.
Doch besonders die temperamentvolle Grafentochter Nora hat ihre eigenen Vorstellungen von Freiheit und Liebe. Nora war mir von Anfang an sympathisch, denn sie verkörpert einen kleinen Wildfang, der den Mut hat, gegen die gesellschaftlichen Konventionen anzukämpfen.
Besonders hervorzuheben ist die Lehrerin Gesche, eine bemerkenswerte und sympathische Persönlichkeit. Die selbstbewusste Gesche hat moderne Vorstellungen, ist mit ihren neuen Ansätzen eine tolle Pädagogin und lebt ein anderes Frauenbild, damit wird sie zum Vorbild für die vier Freundinnen. Die sich entwickelnde Liebe zwischen Gesche und Noras großem Bruder ist äußerst spannend und hat mich von Anfang an gefesselt.
Der Roman bietet nicht nur eine mitreißende Liebesgeschichte, sondern auch eine gelungene Darstellung der Klassenunterschiede. Anna Perbandt zeigt auf beeindruckende Weise, wie Frauen damals darum kämpften, ihre eigenen Träume und Wünsche zu verwirklichen.
Als früherer Fan von Internatsgeschichten wie Hanni und Nanni hat mich "Das Pensionat am Holstentor: Frühlingstöchter" begeistert. Die Mischung aus historischem Setting, starken Charakteren, Liebe und Freundschaft macht diesen Roman zu einem wahren Lesevergnügen.
Ich kann es aufgrund des Cliffhangers kaum erwarten, im Herbst den zweiten Band zu lesen.
Anna Perbandt nutzt einen authentischen und bildhaften Schreibstil, der das historische Lübeck sehr lebendig beschreibt.
Das Buch ist eine wahre Wohltat für alle, die sich nach einer gefühlvollen und zugleich erfrischenden Sommerlektüre sehnen.
Der Roman bietet einen faszinierenden Einblick in die strengen gesellschaftlichen Ordnungen jener Zeit. Die Schülerinnen des Pensionats werden darauf vorbereitet, sich als Frauen angemessen zu verhalten und eine gute Partie auf dem Heiratsmarkt abzugeben.
Doch besonders die temperamentvolle Grafentochter Nora hat ihre eigenen Vorstellungen von Freiheit und Liebe. Nora war mir von Anfang an sympathisch, denn sie verkörpert einen kleinen Wildfang, der den Mut hat, gegen die gesellschaftlichen Konventionen anzukämpfen.
Besonders hervorzuheben ist die Lehrerin Gesche, eine bemerkenswerte und sympathische Persönlichkeit. Die selbstbewusste Gesche hat moderne Vorstellungen, ist mit ihren neuen Ansätzen eine tolle Pädagogin und lebt ein anderes Frauenbild, damit wird sie zum Vorbild für die vier Freundinnen. Die sich entwickelnde Liebe zwischen Gesche und Noras großem Bruder ist äußerst spannend und hat mich von Anfang an gefesselt.
Der Roman bietet nicht nur eine mitreißende Liebesgeschichte, sondern auch eine gelungene Darstellung der Klassenunterschiede. Anna Perbandt zeigt auf beeindruckende Weise, wie Frauen damals darum kämpften, ihre eigenen Träume und Wünsche zu verwirklichen.
Als früherer Fan von Internatsgeschichten wie Hanni und Nanni hat mich "Das Pensionat am Holstentor: Frühlingstöchter" begeistert. Die Mischung aus historischem Setting, starken Charakteren, Liebe und Freundschaft macht diesen Roman zu einem wahren Lesevergnügen.
Ich kann es aufgrund des Cliffhangers kaum erwarten, im Herbst den zweiten Band zu lesen.