Zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Der Titel "Frühlingstöchter" und die Erklärung im Buch hat mich zunächst glauben lassen, dass es sich um eine Geschichte mit den Freundinnen im Mittelpunkt handelt, aber der Klappentext hatte es bereits angedeutet: Es geht vielmehr um Standesunterschiede und die Liebe, welche leider nicht immer alle Grenzen überwinden kann.
Sowohl Nora als auch Gesche haben mir als Protagonistinnen sehr zugesagt und ich habe sie in mein Herz geschlossen. Nora ist wilder und ungestümer, kann sich als Komtess aber auch einfach etwas mehr erlauben, als Gesche. Diese ist ruhiger und besonnener.
Das Setting war wunderbar beschrieben und ich habe mich sehr in das Lübeck von damals verliebt.
Am Ende gibt es leider einen sehr unschönen Cliff, den hätte es für meinen Geschmack gar nicht gebraucht, die Geschichte allein hätte mich schon dazu gebracht auf Band zwei zu warten, jetzt fiebere ich noch mehr darauf hin!
Absolute Leseempfehlung!
Sowohl Nora als auch Gesche haben mir als Protagonistinnen sehr zugesagt und ich habe sie in mein Herz geschlossen. Nora ist wilder und ungestümer, kann sich als Komtess aber auch einfach etwas mehr erlauben, als Gesche. Diese ist ruhiger und besonnener.
Das Setting war wunderbar beschrieben und ich habe mich sehr in das Lübeck von damals verliebt.
Am Ende gibt es leider einen sehr unschönen Cliff, den hätte es für meinen Geschmack gar nicht gebraucht, die Geschichte allein hätte mich schon dazu gebracht auf Band zwei zu warten, jetzt fiebere ich noch mehr darauf hin!
Absolute Leseempfehlung!