Maren Grote gelingt mit „Frust lass nach“ ein kluges, humorvolles und zugleich einfühlsames Sachbuch, das mitten ins emotionale Herz des Alltags trifft. Ohne belehrend zu wirken, nimmt sie sich einem Gefühl an, das viele gern verdrängen: Frust. Doch statt ihn als Störfaktor zu behandeln, zeigt Grote, wie man ihn verstehen, annehmen und konstruktiv nutzen kann.
Besonders überzeugt ihre Art, komplexe psychologische Zusammenhänge in alltagsnaher Sprache zu erklären. Dabei bleibt sie stets respektvoll gegenüber individuellen Erfahrungen und bietet keine Patentrezepte, sondern ermutigende Denkimpulse. Ihre praktische Herangehensweise – angereichert mit Reflexionsfragen, Übungen und Beispielen – macht das Buch nicht nur theoretisch lesenswert, sondern auch unmittelbar anwendbar.
Der Tonfall ist locker, aber nie banal. Man spürt die journalistische Erfahrung der Autorin ebenso wie ihre Sensibilität für Zwischentöne. Das macht „Frust lass nach“ zu einem wertvollen Begleiter für alle, die sich selbst und ihre Reaktionen besser verstehen wollen – nicht trotz, sondern gerade wegen der negativen Emotionen.
Fazit: Ein ehrliches, lebensnahes und ausgesprochen hilfreiches Buch, das Frust nicht wegerklären will, sondern zeigt, wie man aus ihm Kraft schöpfen kann. Sehr empfehlenswert für Leser*innen, die auf der Suche nach persönlichem Wachstum und mehr Selbstmitgefühl sind.
Besonders überzeugt ihre Art, komplexe psychologische Zusammenhänge in alltagsnaher Sprache zu erklären. Dabei bleibt sie stets respektvoll gegenüber individuellen Erfahrungen und bietet keine Patentrezepte, sondern ermutigende Denkimpulse. Ihre praktische Herangehensweise – angereichert mit Reflexionsfragen, Übungen und Beispielen – macht das Buch nicht nur theoretisch lesenswert, sondern auch unmittelbar anwendbar.
Der Tonfall ist locker, aber nie banal. Man spürt die journalistische Erfahrung der Autorin ebenso wie ihre Sensibilität für Zwischentöne. Das macht „Frust lass nach“ zu einem wertvollen Begleiter für alle, die sich selbst und ihre Reaktionen besser verstehen wollen – nicht trotz, sondern gerade wegen der negativen Emotionen.
Fazit: Ein ehrliches, lebensnahes und ausgesprochen hilfreiches Buch, das Frust nicht wegerklären will, sondern zeigt, wie man aus ihm Kraft schöpfen kann. Sehr empfehlenswert für Leser*innen, die auf der Suche nach persönlichem Wachstum und mehr Selbstmitgefühl sind.